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Haarausfall

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  • Haarausfall

    Hallo,

    mein Partner hatte immer dichtes kräftiges und trockenes Haar. Er ist jetzt 41 und in den letzten 4 Jahren wurden die Geheimratsecken größer und mittlerweile kann man deutlich sehen, dass der Haaransatz zurückweicht und die Haare praktisch in der Mitte Stirn, Geheimratsecken und oben auf dem Kopf weniger werden, während die Haare an den Seiten weiter gleichbleibend dick sind.
    Hört sich das eher nach erblich bedingtem Haarausfall an oder könnte das auch was anderes sein? Sein Vater hat auch eine Halbglatze, aber wir dachten der Pokal geht an ihm vorbei, weil sein älterer Bruder das Problem bereits mit Anfang 30 hatte.
    Zudem ist zu sagen, dass mein Freund Morbus Bechterew hat und oft Ibuprofen einnimmt. Ausserdem hat er Probleme mit trockener Haut und schnell Schuppen und benutzt ein bekanntes Schuppenshampoo täglich. Könnte davon etwas mit dem Haarausfall zu tun haben?

    Er findet das nicht so doll und kämmt die Haare mittlerweile schon nach vorne.
    Wäre Regaine hier ein Versuch wert oder lieber einfach akzeptieren?

    Als zweites Problem hat er immer wieder gerötete trockene Gesichtshaut. Er ist Gärtner und täglich der Sonne ausgesetzt. Er cremt im Sommer mittlerweile täglich mit starkem Sonnenschutz und trägt oft einen breitkrempigen Hut, aber während er früher immer leicht gebräunt war ist er jetzt im Gesicht eher fast immer gerötet. Könnte er hier noch etwas für sich tun?

    Ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig.

    LG
    Soni


  • Re: Haarausfall

    Es hört sich nach einem erblichen Haarausfall an, der am Besten akzeptiert werden sollte. Wegen eines geeigneten Sonnenschutzes sollten Sie sich vom Apotheker beraten lassen.

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