Ich habe mich hier neu angemeldet und hoffe auf Rat.
Ich bin männlich und 36 Jahre alt. Ich hatte immer sehr dickes und volles Haar. Leider hat sich das in den letzten Monaten geändert. Die Haare sind insgesamt dünner geworden, dazu "strohig" und sie wachsen gefühlt langsamer nach. Vor allem im vorderen Bereich an den Seiten fällt mir dies auf. Haarausfall als solches nehme ich allerdings eher nicht wahr.
Meine Blutwerte sind soweit alle in Ordnung. Eisen und Ferritin sind im Normbereich und auch die Schilddrüsenwerte sind in Ordnung.
Ich war nun bei einer Dermatologin, welche sich in der "Adressdatenbank Dermatologen" von Frau Jenny Latz befindet. Ich hoffe also, dass sich diese Dermatologin in der Hinsicht wirklich gut auskennt.
Die Frau Dr. sagte, ich soll nun Biotin zu mir nehmen und möchte darüber hinaus einen Trichoscan durchführen, genauer diesen "Fotofinder Trichoscale". Ich denke, dies ist ein und dasselbe?
Ich bin aber etwas unsicher ob ich das machen soll. Ich bin bereit die 50-70€ zu zahlen, bin aber unsicher, ob ein solcher Scan wirklich lohnenswert und aufschlussreich ist. Vielleicht hab ich aber auch nur "Angst" vor dem Ergebnis Sind die abrasierten Stellen sehr groß und auffällig? Habe Sorge dass es nicht mehr nachwächst.
Wäre es sinnvoll, erst einmal einige Monate Biotin zu nehmen? Andererseits möchte ich natürlich keine Zeit mehr verlieren und schnellst möglich den Zustand und den Grund meines dünner werdenden Haares in Erfahrung bringen. Also spricht eigentlich nichts gegen einen solchen Scan? Bin sehr unsicher ...
Viele liebe Grüße
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