Guten Morgen,
ich bin 32 Jahre alt und habe bis zum März die Pille (Valette) genommen, etwa 10 Jahre lang. Ungefähr ab Juni habe ich einen stärkeren Haarausfall beim Haarewaschen bemerkt, habe mir aber nicht allzu viel dabei gedacht.
Im Juli ist mir dann allerdings aufgefallen, dass mir auch tagsüber verstärkt Haare ausfallen, oft eine ganze Strähne, die mir einfach so runtergefallen ist. Zusätzlich ist ein Kopfhautjucken und -brennen dazugekommen. Bin dann ziemlich in Panik verfallen, vor allem, weil die Haare immer dünner wurden.
Ich bin dann zu diversen Ärzten (Hausarzt, Hautarzt, Frauenarzt). Einheitlich ist mir bestätigt worden, dass das Absetzen der Pille diesen vorübergehenden starken Haarausfall ausgelöst haben kann. Außerdem wurde im Blutbild festgestellt, dass ich einen Ferritinmangel (11) habe. Dazu kommt, dass ich seit Jänner meine Ernährung umgestellt habe (keine Gluten und keine Laktose) und in 2,5 Monaten 12 kg Gewicht verloren haben. Auf der Kopfhaut wurde eine Haarwurzelentzündung festgestellt und Verdacht auf Seborrheisches Ekzem. Alles Faktoren, die den Haarausfall verursachen können.
Der Haarausfall ist übrigens diffus, die Haare sind am gesamten Kopf sehr dünn. Auch der Scheitel ist breit geworden, sieht nicht mehr schön aus.
Die Therapie seit Anfang August:
Biotintabletten
Tricovel Tabletten
Eisentabletten (Tardyferon fol)
für die Kopfhaut: Solutio Cordes, Advantan Milch, Öl (Rizinusöl, Olivenöl, Salicylsäure) zum Ablösen der Schuppen
Ich habe mir die Haare inzwischen kurz schneiden lassen. Die Entzündung auf der Kophaut ist weg, allerdings ist sie noch gerötet, juckt und schuppt an einigen Stellen. Der Haarausfall ist nicht mehr so massiv, ich verliere für meinen Geschmack schon noch zu viele Haare, allerdings ist der Ausfall schon deutlich besser geworden. Der Ferritinwert ist inzwischen bei 42.
Ich habe gelesen, dass ein breiter ausgedünnter Scheitel auf AGA hindeutet und die Haare von allein nicht mehr nachwachsen. Die Ärzte haben mir allerdings gesagt, dass es sich in meinem Fall um diffusen Ausfall handelt. Da ich von vornherein feine und wenige Haare hatte, sieht man eben auch am Scheitel, dass Haare fehlen. Ich bin mir da eben unsicher und habe Angst, dass die Haare von allein nicht mehr nachwachsen. Man sieht schon Neuwuchs an der Stirn, aber eben noch nicht an allen Stellen.
Wachsen die Haare wieder von allein oder müsste ich noch andere Medikamente nehmen?
ich bin 32 Jahre alt und habe bis zum März die Pille (Valette) genommen, etwa 10 Jahre lang. Ungefähr ab Juni habe ich einen stärkeren Haarausfall beim Haarewaschen bemerkt, habe mir aber nicht allzu viel dabei gedacht.
Im Juli ist mir dann allerdings aufgefallen, dass mir auch tagsüber verstärkt Haare ausfallen, oft eine ganze Strähne, die mir einfach so runtergefallen ist. Zusätzlich ist ein Kopfhautjucken und -brennen dazugekommen. Bin dann ziemlich in Panik verfallen, vor allem, weil die Haare immer dünner wurden.
Ich bin dann zu diversen Ärzten (Hausarzt, Hautarzt, Frauenarzt). Einheitlich ist mir bestätigt worden, dass das Absetzen der Pille diesen vorübergehenden starken Haarausfall ausgelöst haben kann. Außerdem wurde im Blutbild festgestellt, dass ich einen Ferritinmangel (11) habe. Dazu kommt, dass ich seit Jänner meine Ernährung umgestellt habe (keine Gluten und keine Laktose) und in 2,5 Monaten 12 kg Gewicht verloren haben. Auf der Kopfhaut wurde eine Haarwurzelentzündung festgestellt und Verdacht auf Seborrheisches Ekzem. Alles Faktoren, die den Haarausfall verursachen können.
Der Haarausfall ist übrigens diffus, die Haare sind am gesamten Kopf sehr dünn. Auch der Scheitel ist breit geworden, sieht nicht mehr schön aus.
Die Therapie seit Anfang August:
Biotintabletten
Tricovel Tabletten
Eisentabletten (Tardyferon fol)
für die Kopfhaut: Solutio Cordes, Advantan Milch, Öl (Rizinusöl, Olivenöl, Salicylsäure) zum Ablösen der Schuppen
Ich habe mir die Haare inzwischen kurz schneiden lassen. Die Entzündung auf der Kophaut ist weg, allerdings ist sie noch gerötet, juckt und schuppt an einigen Stellen. Der Haarausfall ist nicht mehr so massiv, ich verliere für meinen Geschmack schon noch zu viele Haare, allerdings ist der Ausfall schon deutlich besser geworden. Der Ferritinwert ist inzwischen bei 42.
Ich habe gelesen, dass ein breiter ausgedünnter Scheitel auf AGA hindeutet und die Haare von allein nicht mehr nachwachsen. Die Ärzte haben mir allerdings gesagt, dass es sich in meinem Fall um diffusen Ausfall handelt. Da ich von vornherein feine und wenige Haare hatte, sieht man eben auch am Scheitel, dass Haare fehlen. Ich bin mir da eben unsicher und habe Angst, dass die Haare von allein nicht mehr nachwachsen. Man sieht schon Neuwuchs an der Stirn, aber eben noch nicht an allen Stellen.
Wachsen die Haare wieder von allein oder müsste ich noch andere Medikamente nehmen?
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