Hallo Frau Latz,
in meiner Verzweiflung wende ich mich an dieses Forum. Ich bin 23 Jahre alt und stehe durch meinen Beruf als Schauspielerin unter hohen Druck mein Erscheinungsbild nicht zu verändern. Umso schlimmer ist es für mich, dass ich unter diffusem Haarausfall seid wahrscheinlich 4 Jahren leide. In den Spitzen wird alles lichter, insgesamt alles dünner und ich überlege mir meine Haare komplett abzuschneiden. Hinzu kommt, dass ich meine Haare Töne, da ich dunkelblond bin, aber mir in dunkelbraun besser gefalle. Da bei Aufträgen ein Haaransatz nicht gut rüber kommt, bin ich gezwungen zu tönen, obwohl meine Haarwurzeln das gerade nicht verkraften. 1000 Haare verliere ich beim Tönen. Täglich sind es knapp über 100, würde ich mehr als einmal am Tag kämmen, wären es wahrscheinlich mehr. Meine Haare versuche ich 1x die Woche zu waschen und da sind es 200-300, wenn ich sie öfter in der Woche wasche ändert sich an der Zahl nichts. Es ist so als könnte jede kleine Berührung der Kopfhaut noch mehr Haare lösen, seis durch den Kamm, Wasser, oder Farbe. Mittlerweile leide ich unter einem hohen psychischen Druck, aufgrund meiner beruflichen Situation im Bezug auf den Haarausfall und weil mir kein Arzt erklären kann woher das kommt. Das Blutbild scheint in Ordnung zu sein, nur der Vitamin D Wert liegt bei 17, weswegen ich 1000 Einheiten (1 Tablette) täglich zu mir nehme. Schilddrüse alles in Ordnung. Ich nehme auch seid 4 Jahren die Pille (Xellia) und kann mir vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Über 5 Monaten habe ich die Bockshorn Haartabletten eingenommen und beim Kämmen eine Besserung festgestellt, allerdings nur in dem Bereich. Nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war und sie mir erklärte die Tabletten seien nicht gut für mich, habe ich sie mittlerweile seid 3 Wochen abgesetzt und der HA wurde schlimmer. Ich bin verwirrt, weiß nicht wem ich nun glauben soll und wie ich weiter verfahren soll um die Ursache herauszufinden. Ich fühle mich von meinem Umfeld nicht ernst genommen, da ich noch genügend Haare habe und alles heruntergespielt wird. Aber ich bin diejenige die sich jeden Tag kämmt und einen Busch in der Hand hat und merkt, dass der Scheitel am schrägen Pony lichter wird. Was gibt es denn noch für Methoden die Ursache herauszufinden und wie kann ich psychisch damit umgehen, da ich wirklich drohe daran zu zerbrechen.
Herzliche Grüße und danke für Ihr offenes Ohr
Sandra
in meiner Verzweiflung wende ich mich an dieses Forum. Ich bin 23 Jahre alt und stehe durch meinen Beruf als Schauspielerin unter hohen Druck mein Erscheinungsbild nicht zu verändern. Umso schlimmer ist es für mich, dass ich unter diffusem Haarausfall seid wahrscheinlich 4 Jahren leide. In den Spitzen wird alles lichter, insgesamt alles dünner und ich überlege mir meine Haare komplett abzuschneiden. Hinzu kommt, dass ich meine Haare Töne, da ich dunkelblond bin, aber mir in dunkelbraun besser gefalle. Da bei Aufträgen ein Haaransatz nicht gut rüber kommt, bin ich gezwungen zu tönen, obwohl meine Haarwurzeln das gerade nicht verkraften. 1000 Haare verliere ich beim Tönen. Täglich sind es knapp über 100, würde ich mehr als einmal am Tag kämmen, wären es wahrscheinlich mehr. Meine Haare versuche ich 1x die Woche zu waschen und da sind es 200-300, wenn ich sie öfter in der Woche wasche ändert sich an der Zahl nichts. Es ist so als könnte jede kleine Berührung der Kopfhaut noch mehr Haare lösen, seis durch den Kamm, Wasser, oder Farbe. Mittlerweile leide ich unter einem hohen psychischen Druck, aufgrund meiner beruflichen Situation im Bezug auf den Haarausfall und weil mir kein Arzt erklären kann woher das kommt. Das Blutbild scheint in Ordnung zu sein, nur der Vitamin D Wert liegt bei 17, weswegen ich 1000 Einheiten (1 Tablette) täglich zu mir nehme. Schilddrüse alles in Ordnung. Ich nehme auch seid 4 Jahren die Pille (Xellia) und kann mir vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Über 5 Monaten habe ich die Bockshorn Haartabletten eingenommen und beim Kämmen eine Besserung festgestellt, allerdings nur in dem Bereich. Nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war und sie mir erklärte die Tabletten seien nicht gut für mich, habe ich sie mittlerweile seid 3 Wochen abgesetzt und der HA wurde schlimmer. Ich bin verwirrt, weiß nicht wem ich nun glauben soll und wie ich weiter verfahren soll um die Ursache herauszufinden. Ich fühle mich von meinem Umfeld nicht ernst genommen, da ich noch genügend Haare habe und alles heruntergespielt wird. Aber ich bin diejenige die sich jeden Tag kämmt und einen Busch in der Hand hat und merkt, dass der Scheitel am schrägen Pony lichter wird. Was gibt es denn noch für Methoden die Ursache herauszufinden und wie kann ich psychisch damit umgehen, da ich wirklich drohe daran zu zerbrechen.
Herzliche Grüße und danke für Ihr offenes Ohr
Sandra
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