seit einigen Jahren habe ich am Scheitel in einem Radius von etwa 8cm dünneres Haar bekommen (bin 31, weiblich und ansonsten gesund). Ich bin beim Arzt gewesen und es wurde ein Blutbild gemacht, jedoch konnte nichts, bis auf einen leichten Vitamin D Mangel, festgestellt werden. Dagegen habe ich vor einem Jahr Tabletten bekommen - mein Vitamin D Spiegel ist nun in Ordnung, aber an den Haaren hat sich nichts geändert. Ich habe die Pille abgesetzt vor über einem Jahr, aber auch dies hat nichts bewirkt. Ich verwende seit ein paar Jahren nur noch Shampoos aus Naturpordukten ohne chemische Inhaltsstoffe, aber auch dadurch hat sich nichts gebessert.
Ich habe jedoch in der besagten "Haarausfallzone" von ca. 8cm Durchmesser ein Atherom (Grützbeutel). Mittlerweile ist es bestimmt eineinhalb Zentimeter groß und ich habe vor, es entfernen zu lassen. Mein Arzt sagte mir jedoch, dass das Atherom nichts mit dem dünner werdenen Haar zu tun hat, aber jetzt im Nachinein finde ich es komisch, dass die Haarprobleme mit dem Atherom eigentlich angefangen haben.
Hat jemand Erfahrungen oder Informationen hierzu? Mich interessiert brennend, ob die Haare vielleicht wieder dichter werden, wenn das Atherom entfernt ist?
Danke,
Lena
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