Hallo liebes Forum,
durch meine Rechersche zum Thema Trichodynie bin ich auf dieses Forum gestoßen und auf den Erfahrungsschatz von Frau J. Latz.
Da ich auch unter diffusem Haarausfall und neuerdings auch unter Kopfjucken leide, wollte ich mich auch mal in diesem Forum melden, in der Hoffnung das jemand Ansätze/Vorschläge hat wie ich weiter vorgehen kann.
Zu meiner Person ich bin 22 Jahre alt, männlich und grade am Ende meines Bachelorstudiums.
Den Haarasufall habe ich siet ich ca. 16/17 war, und man meine Schildrüsenunterfunktion festgestellt hat. Damals hieß es es lege an den Biotin-Werten, also bekam ich Tabletten. Nach ca. 1 Jahr und mehr oeder wneinger regelmäßigen Einnahme wollte ich mal testen lassen, wie meine Blutwerte und auch der Biotin-Speigel aussieht. Alles war in Ordnung, aber weitehrin dünnes und wenig Haar.
Ich hatte es auch mal mit einem Nahrungsergänzungsmittel versucht, aber das war so weiderlich und nach 2-3 Monaten ohne Besserung habe ich das aufgegeben. Ich hatte auch die Vermutung es könte vlt. am Adrenalinspiegel liegen und wurde daraufhin zur Uniklinik geschickt, von meinem Urologen. Doch dort konnte nichts festgestellt werden und auch meine Schildrüse wurde überprüft. Mit der aktuellen Medikamenten sind die Werte gut. Danach habe ich ehrlich gesgat auch nicht mehr viel getan, bedingt auch durch das Studium und dachte erstmal "dann muss ich wohl damit leben".
Nun schreibe ich meine Bachelorarbeit und habe seit ca 3 Monaten Kopfjucken und kribbeln. Angefangen hat es im September, kurz vor meien letzten Prüfungen. Erst dahcte ich es lag am Shampoo und ahbe auf ein Babyshampoo gewechselt, was auch vorübergehend Linderung gebracht hat. Wärhend meines 14-tägigen Urlaubs war das Jucken auch komplett weg, trat aber anschließend langsam wieder auf.
Schlimmer wurde es dann mit dem Antritt meiner Bachelorstelle. Die Arbeit ist doch sehr stressig, vorallem Anfangs, mittlerweile habe ich mich etwas dran gewöhnt. Daher auch meine Vermutung der Trichodynie, da ich auch leichte Schmerzen bei Berührung bestimmter Kopfbereiche habe. Der erste Haurartzt meinte nur das tritt halt irgendwann bei manchen Leuten auf, die gestresst sind. Verschriebven hat er natürlich ein Kortisonpräparat.
Aufgefallen ist mir noch das ich so kleiner Körner (so fühlt es sich an) auf der Kopfhaut habe. Weis jemadn vlt. was das sein könnte?
Das hilft aber auch nur bedingt für einen Zeitraum von ein paar Stunden, außerdem ist Cortison dauerhaft keinen gute Idee. Ein Problem ist auch das ich die Bachelorstelle außerhalb meiner Heimat ahbe und so nicht den Zugang zu meinen normalen Ärtzten.
Ich bin jetzt am überlegen was ich als nächstes machen soll. Ich wollte mal die Lavaerde Waschcreme probieren und gucken ob es doch am Shampoo liegen kann, aber viel Hoffung habe ich da nicht. Ich will veruschen hier und später auch in meiern Heimat mich nochmal an Hautspezialisten zu wenden, habe aber auch schon öfter gelesen das die klassische Medizin so ihre Grenzen hat. Hat jemand vlt Erfahrung mit Homöopathie?
Ich muss sagen das es mir vorallem um das Jucken auf dem Kopf geht. Mein Haarausfall habe ich zwar nicht komplett aufgegeben, aber doch wenig Hoffnung. Das beides zusammen höngt glaube ich eigentlich nicht, dafür sind die Zeitabstände doch schon sehr groß. Hat jemand vlt. mal ähnliche Symptome gehabt?
LG und ein schönes Fest
Lucky
PS: Sorry falls nicht alles gut formuliert ist, aber es war ein langer Arbeitstag
durch meine Rechersche zum Thema Trichodynie bin ich auf dieses Forum gestoßen und auf den Erfahrungsschatz von Frau J. Latz.
Da ich auch unter diffusem Haarausfall und neuerdings auch unter Kopfjucken leide, wollte ich mich auch mal in diesem Forum melden, in der Hoffnung das jemand Ansätze/Vorschläge hat wie ich weiter vorgehen kann.
Zu meiner Person ich bin 22 Jahre alt, männlich und grade am Ende meines Bachelorstudiums.
Den Haarasufall habe ich siet ich ca. 16/17 war, und man meine Schildrüsenunterfunktion festgestellt hat. Damals hieß es es lege an den Biotin-Werten, also bekam ich Tabletten. Nach ca. 1 Jahr und mehr oeder wneinger regelmäßigen Einnahme wollte ich mal testen lassen, wie meine Blutwerte und auch der Biotin-Speigel aussieht. Alles war in Ordnung, aber weitehrin dünnes und wenig Haar.
Ich hatte es auch mal mit einem Nahrungsergänzungsmittel versucht, aber das war so weiderlich und nach 2-3 Monaten ohne Besserung habe ich das aufgegeben. Ich hatte auch die Vermutung es könte vlt. am Adrenalinspiegel liegen und wurde daraufhin zur Uniklinik geschickt, von meinem Urologen. Doch dort konnte nichts festgestellt werden und auch meine Schildrüse wurde überprüft. Mit der aktuellen Medikamenten sind die Werte gut. Danach habe ich ehrlich gesgat auch nicht mehr viel getan, bedingt auch durch das Studium und dachte erstmal "dann muss ich wohl damit leben".
Nun schreibe ich meine Bachelorarbeit und habe seit ca 3 Monaten Kopfjucken und kribbeln. Angefangen hat es im September, kurz vor meien letzten Prüfungen. Erst dahcte ich es lag am Shampoo und ahbe auf ein Babyshampoo gewechselt, was auch vorübergehend Linderung gebracht hat. Wärhend meines 14-tägigen Urlaubs war das Jucken auch komplett weg, trat aber anschließend langsam wieder auf.
Schlimmer wurde es dann mit dem Antritt meiner Bachelorstelle. Die Arbeit ist doch sehr stressig, vorallem Anfangs, mittlerweile habe ich mich etwas dran gewöhnt. Daher auch meine Vermutung der Trichodynie, da ich auch leichte Schmerzen bei Berührung bestimmter Kopfbereiche habe. Der erste Haurartzt meinte nur das tritt halt irgendwann bei manchen Leuten auf, die gestresst sind. Verschriebven hat er natürlich ein Kortisonpräparat.
Aufgefallen ist mir noch das ich so kleiner Körner (so fühlt es sich an) auf der Kopfhaut habe. Weis jemadn vlt. was das sein könnte?
Das hilft aber auch nur bedingt für einen Zeitraum von ein paar Stunden, außerdem ist Cortison dauerhaft keinen gute Idee. Ein Problem ist auch das ich die Bachelorstelle außerhalb meiner Heimat ahbe und so nicht den Zugang zu meinen normalen Ärtzten.
Ich bin jetzt am überlegen was ich als nächstes machen soll. Ich wollte mal die Lavaerde Waschcreme probieren und gucken ob es doch am Shampoo liegen kann, aber viel Hoffung habe ich da nicht. Ich will veruschen hier und später auch in meiern Heimat mich nochmal an Hautspezialisten zu wenden, habe aber auch schon öfter gelesen das die klassische Medizin so ihre Grenzen hat. Hat jemand vlt Erfahrung mit Homöopathie?
Ich muss sagen das es mir vorallem um das Jucken auf dem Kopf geht. Mein Haarausfall habe ich zwar nicht komplett aufgegeben, aber doch wenig Hoffnung. Das beides zusammen höngt glaube ich eigentlich nicht, dafür sind die Zeitabstände doch schon sehr groß. Hat jemand vlt. mal ähnliche Symptome gehabt?
LG und ein schönes Fest
Lucky
PS: Sorry falls nicht alles gut formuliert ist, aber es war ein langer Arbeitstag
Kommentar