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Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?

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  • Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?

    Mich würde mal interessieren an welchen Parametern man erblich bedingten Haarausfall diagnostiziert oder ausschließt. Kann man diesen HA überhaupt punktgenau diagnostizieren? Ich wünsche mir natürlich nicht dass ich einen erblich bedingten HA habe, aber bei mir wurde dies als Ursache des HA bei jedem Hautarzt (auch beim Haarspezi) wg. Haarausfallmuster und Haarstruktur jedes Mal sofort ausgeschlossen. Ohne ein Trichogramm- oder Trichoscanergebniss. Weil mein HA, ganz offensichtlich, diffus war. Nun fällt mir zwar (so weit ich dass beurteilen kann) am Ober-, Hinterkopf und den Seiten nur noch die Menge an Haaren aus die das normale Maß nicht überschreitet, aber am Pony / Stirn/ Haaransatz lösen sich viele, zumeist sehr kurze Haare, durch minimale mechanische Reize wie eincremen, Gesicht reinigen, leichtes Zupfen heraus. Ist das z.B. ein Hinweis auf erblichen HA?


  • Re: Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?


    Sehr gute Frage. Hier meine Antworten:

    Zierde schrieb:
    -------------------------------------------------------
    > Mich würde mal interessieren an welchen
    > Parametern man erblich bedingten Haarausfall
    > diagnostiziert oder ausschließt.

    Wenn Sie mit Parametern Blutuntersuchungen meinen, lautet die Antwort - gar nicht.

    Kann man diesen
    > HA überhaupt punktgenau diagnostizieren?

    Punktgenau - wie Sie schreiben - geht nur wenig beim Thema Haare. Das wäre erst möglich, wenn wir 100% von Wachstum und Ausfall kennen würden. Aber das ist nicht der Fall!

    Ich
    > wünsche mir natürlich nicht dass ich einen erblich
    > bedingten HA habe, aber bei mir wurde dies als
    > Ursache des HA bei jedem Hautarzt (auch beim
    > Haarspezi) wg. Haarausfallmuster und Haarstruktur
    > jedes Mal sofort ausgeschlossen. Ohne ein
    > Trichogramm- oder Trichoscanergebniss.

    Das Tricho dient nicht der Diagnose.

    Weil mein
    > HA, ganz offensichtlich, diffus war.

    Bei Frauen (Sie sind doch weiblich, wenn ich mich recht erinnere?) fallen die Haare auch beim erblichen eher diffus aus.

    Nun fällt mir
    > zwar (so weit ich dass beurteilen kann) am Ober-,
    > Hinterkopf und den Seiten nur noch die Menge an
    > Haaren aus die das normale Maß nicht
    > überschreitet, aber am Pony / Stirn/ Haaransatz
    > lösen sich viele, zumeist sehr kurze Haare, durch
    > minimale mechanische Reize wie eincremen, Gesicht
    > reinigen, leichtes Zupfen heraus. Ist das z.B. ein
    > Hinweis auf erblichen HA?

    Wie soll ich Ihnen diese Frage beantworten? Sorry, aber das wäre in diesem Rahmen unverantwortlich. Hier kann und darf es keine Diagnose geben.

    Kann es vielleicht sein, dass es für Sie nur noch dieses eine Thema gibt? Sie wären nicht die einzige.... entschuldigen Sie die direkte Ansprache, aber ich weiß, wovon ich spreche.

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    • Re: Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?


      Danke für ihre Antwort, nur bin leider nun nicht schlauer. Also anhand der Blutwerte und der Werte des Trichoscan / Trichogramm kann man erblichen HA nicht diagnostizieren, ist es dann eine Ausschlussdiagnose? Es heißt ja immer erst Diagnose dann Therapie, wenn man aber keine diagnostischen Mittel zu Verfügung hat wie soll dann erblich bedingter HA diagnostiziert oder ausgeschlossen werden?

      Es gibt nicht nur diese Thema für mich (auch wenn ich das natürlich nur subjektiv beurteilen kann) aber in einem HA Forum schreibt man nun mal über HA, und zumeist auch über den eigenen. In anderen Foren schreibe ich auch zu anderen meist angenehmeren Themen.

      Das auf und ab zwischen Enttäuschung und Hoffnung macht aber schon mürbe. Und ich denke wir alle wollen uns nicht mit HA beschäftigen, leider denkt unser Haar anders darüber.

      Kommentar


      • Re: Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?


        So sehe ich das auch. In einem HA-Forum gehört auch das Thema HA und eigentlich nur dieses.
        Vielleicht meinte Frau Latz das aber auch anders.

        Sicher beschäftigen wir uns alle viel zu sehr mit unseren Haaren. Und ich denke, dass wir uns nicht damit beschäftigen wollen, es aber müssen, weil wir jedesmal, wenn wir uns kämmen, in den Spiegel schauen oder rausgehen, damit konfrontiert werden. So gehts mir zumindest, ich denke allen anderen auch. Leider.

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        • Re: Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?


          wie soll es auch anders sein....wenn du beispielsweise eine andere beschwerde hast...von mir aus ständige kopfschmerzen (weil diese von der diagnose her vergleichbar unspziefich sein können)die nicht nachlassen oder dein leben beeinträchtigen wirst du auch zum arzt rennen...wenn dieser dir sagt ach das geht schon wieder weg nehmen sie mal dieses mittelchen und nix passiert rennst du zum nächsten....forschst selbst im internet...bücher ect.....weil die in deine lebensqualität eingeschränkt bist....du willst resultate...zumiondest eine diagnose...etwas das dir hoffnung gibt ,dir zumindest erklärt warum gerade jetzt und aus welchem grund das problem aufgetreten ist...nur so kommt man doch zu erfolg...rumsitzen und warten bis es besser wird ist nicht der weg! nur verrück machen sollte man sich nciht...leichter gesagt als getan weiss ich aus eigener erfahrung...aber wie soll man seinem leben normal nach gehen können wenn du morgend aufwachst und hoffst das sihc nicht wieder was auf deiem kopf verändert hat.....ich bin fürs handeln auch wenn du noch soviele dumme aussagen von ärzten bekommst....da unser ausfall muster sich sehr ähnelt zierde was hast du schon so für tests durch???was hast du scho alles in betracht gezogen als ursache?cortison (wie im anderen beitrag erwähnt) ist eine kniffliege sache.bis heute ist von der medizin nicht ganz geklärt was cortison genau macht....es hilft gegen entzündungen kann aber auch schaden....ob der zu hohe cortisol spiegel im blut haarwurzelentzndungen verursacht wird niemand mit einem klaren ja beantworten!da es nicht genaug erkenntinsse dazu gebit...wie mit haarausfall duch stress....an mäusen bewiesen beim menschen jedoch nicht vollkomme als auslöser akzeptiert...auf eineigen seiten kann man aber einiges lese was doch dafür spricht...ein beispiel- ständiger lang andauernder stress(auch psychischer natur.verlusts ängste,druck im job,beziehungsprobleme,plötzlicher verlust eines geliebten menschen,schock erlebnise usw...) kann eine erhöhte auschüttung von cortisol und anderen hormonen der nebenniere verursachen...wenn diese also haarwurzelentzündungen verursachen können kanes zu haarausfall kommen.....auf vielen seiten so beschrieben....wie beim kreisrunden haarausfalll wo das immunsystem das ja da sit um krankheitserreger abzuwehren antikörper produziert die sich gegen die haarwurzeln richten und eine H wurzel entzündung auslösen.sogenannte t -lymphozyten verursachen das.......auch hier kann man bei geringer ausdehnung mit kortisonhaltigen salben z.B. therapieren...also muss es ja irgendwo doch einen zusammenhang geben meint ihr nicht???sorry das war jetzt lang und bestimmt nciht frei von rechtschreib fehlern...aber alles dinge die ich mir angelesen habe und von ärzten gesagt bekommen....vielleicht hilft es jemandem...

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          • Re: Wie wird erblich bedingter HA diagnostiziert?


            Ich denke das es wohl bei mir ein Mischmasch aus mehreren Sachen sein wird. Da mein HA sehr abrupt begann denke ich dass die Gene allein es nicht sein können, denn meine Mama hat ihre dünnen Haare nach und nach innerhalb von 20Jahren bekommen, und nicht innerhalb eines halben Jahres. Aber eine Empfindlichkeit besteht dadurch bei mir sicher, auch meine Mutter hatte öfter Haarausfall durch Stress, Schwangerschaften und Fehlgeburten. Die Hormone sind es bei mir anscheinend nicht, aber Eisenmangel und Kopfhautekzem haben sicher den HA rausgekitzelt, der als Anlage schon da war. Manche sind da wohl empfindlicher, denn nicht jede Frau bekommt nach Geburt oder bei Eisenmangel HA.
            Behandeln kann man eh nur dass was man findet. Da mein HA von 200-500 tgl. (und manchmal waren es noch weit mehr) auf 50 tgl. geschrumpft ist, wird es wohl doch so sein dass sich was gebessert hat, vllt. gibt sich auch das mit den kurzen Häärchen ja noch. Dran bleiben ist angesagt. Auf jeden Fall sollte sich jeder den HA sehr belastet einen Psychologen suchen.

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