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Haarausfall von Mai bis Oktober

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  • Haarausfall von Mai bis Oktober

    Hallo,
    meine Name ist Sabine, bin 49 Jahre alt und habe seit ca 8 Jahren in der Zeit von Anfang Mai bis Einde Okt. Haarausfall.
    Der Harausfall beginnt mit jucken und brennen und ein Spannungsgefühl auf der Kopfhaut, dann weiß ich genau jetzt geht es wieder los. Dieser Zustand dauerte in den ersten Jahren ca 3 Monate, die Zeit hat sich in den letzten Jahren auf ca ein halbes Jahr verlängert. Mein Hautarzt hat die Schildrüsenfunktion,Urin und das Blut untersucht, alles i.o. Er hat mit vergangenes Jahr Pantostin für die Kopfhaut verschrieben. Ende Okt. hörten die Beschwerden auf der Kopfhaut auf und der Haarausfall war von heute auf morgen vorbei und die Haare wachsen wieder bis zum nächsten Mal. Die Haare werden vorallen in den sogenannten Geheimratsecken weniger, eigentlich überall aber dort fällt es mir am meisten auf.


  • Re: Haarausfall von Mai bis Oktober


    Simala schrieb:
    -------------------------------------------------------
    Mein Hautarzt hat die
    > Schildrüsenfunktion,Urin und das Blut untersucht,
    > alles i.o. Er hat mit vergangenes Jahr Pantostin
    > für die Kopfhaut verschrieben.

    Und wie lautete die Diagnose?

    Ende Okt. hörten
    > die Beschwerden auf der Kopfhaut auf und der
    > Haarausfall war von heute auf morgen vorbei und
    > die Haare wachsen wieder bis zum nächsten Mal.

    Das ist doch eigentlich ein Zustand, mit dem man sich arrangieren könnte, oder?

    Die
    > Haare werden vorallen in den sogenannten
    > Geheimratsecken weniger,

    Das hört sich fast nach dem erblichen HA an.

    HG
    Jenny Latz

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    • Re: Haarausfall von Mai bis Oktober


      Hallo Sabine,
      bei mir (41 Jahre) ist es genauso wie bei Dir. Jedes Jahr fallen mir, fast zur gleichen Zeit, ein halbes Jahr lang massiv die Haare aus. Das geht schon einige Jahre so und mein Haar wird von Jahr zu Jahr dünner. Am Anfang waren es auch immer nur so ein paar Monate, dann war der Spuk vorbei.(Schau doch mal auf Seite 22 nach-da hatte ich letztes Jahr eine Leidensgenossin gefunden und von mir berichtet-ist bei Ihr genauso). Letztes Jahr hatte ich all meine Hoffnung in ein relativ neues Produkt, INNEOV-Haarfülle, gesetzt. Dachte, wenn ich es durchgehend nehme, wird es mit dem Haarausfall nicht so schlimm. Leider fing es trotz 9monatiger Einnahme der teueren Kapseln wieder an. Diesmal aber erst im September dafür aber wieder genauso lange und heftig. Zum Glück ist das halbe Jahr bald wieder rum und ich hoffe, dass es dann wieder einigermaßen im Normalbereich bleibt. Meine Haare fallen auch diesmal wieder diffus aus. Sind z.Zt. wieder ganz schön ausgedünnt. Kann sie nur noch hochgesteckt mit einem "Klämmerchen" tragen. (Klammern halten nicht mehr, dafür sind sie zu dünn.) Habe vor fast 3 Monaten mit Priorin angefangen, dass hatte ich noch nicht, denke aber, es wird wieder rausgeworfenes Geld sein. Durch die Inneov waren die Haare nach einem halben Jahr zwar wieder etwas kräftiger, aber davon ist jetzt nichts mehr zu sehen. Fakt ist, sie werden von Jahr zu Jahr dünner und ich werde mich wohl damit abfinden müssen, dass ich irgenwann einen Haarersatz brauche.
      War jetzt schon seit fast 5 Monaten nicht mehr beim Friseur. Habe keine Lust , denn Spruch von letztem Jahr wieder zu hören, nach dem ich meine Haarausfallphase hatte."Was will man da noch schneiden, da ist ja nicht mehr viel". Hätte gerne auch wie früher wieder ein schöne Frisur, vor allen Dingen, würde gerne meine Haare wieder "offen " tragen. Habe schon überlegt, ob ich sie mir nicht irgendwann ganz kurz schneiden lasse, habe aber die Bedenken, dass man dann die Kopfhaut durch sieht. Wäre auch nicht so toll.
      Was es jetzt für eine Art von Haarausfall bei mir ist, weiß ich immer noch nicht. Jahreszeitlich bedingt oder genetisch, dass konnte mir bis jetzt auch noch keiner sagen.

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      • Re: Haarausfall von Mai bis Oktober


        Hallo Tine,
        das ist ja schön, dass ich schon Post erhalten habe. Ich mache soetwas zum ersten Mal.Hätte gar nicht gedacht, dass es so viele Leidensgenossinnen gibt. Habe auf S.22 gelesen, ist alles genau so wie bei mir. Mein Hautartz hat mit Pantostin ( Kopfwasser)verschrieben, ob es geholfen hat weiß ich nicht. Ich weiß nicht ob es Sinn macht jetzt mit solchen Zeug wieder anzufangen, denn ab Mai fallen sie wieder- diese Haare. Bis jetzt sind sie bei mir immer ganz gut nachgewachen, kann eigentl.nicht sagen, dass sie sehr viel dünner geworden sind, nur gut. Aber während der Ausgehphase ist es meinen Freunden aufgefallen, dass mit meinen Haaren etwas nicht stimmt, das hat mir ja gar nicht gefallen. Warst du schon mal persönlich zu einer Haarsprechstunde ?.Mein Hautarzt zuckt nur mit den Schultern-das hilft mir leider auch nicht weiter.
        Für Jahreszeitlich bedingt ist das glaube zu lange. Was wird bei genetisch bedingten HA denn untersucht ?
        Tschüss Sabine !

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        • Re: Haarausfall von Mai bis Oktober


          Hallo Sabine,
          nein, bei einer speziellen Haarsprechstunde war ich noch nicht. Gibt es auch, glaube ich ,bei uns hier und in der Nähe nicht. Mein Frauenarzt sagte mal er hätte in einer Klinik gearbeitet, in der er eine Haarsprechstunde geleitet hätte, meinte aber auch gleichzeitig, man könne eh nichts machen gegen den Haarausfall. Alles nur Geldmacherei. Gentisch bedingter Haarausfall hat was mit Hormonstörungen zu tun und wird, glaube ich, über einen Hormonstatus untersucht. Das macht der Gynäkologe oder ein Endokrinologe. Aber ich denke mal in unserem Fall hat es nichts mit Hormonen zu tun, denn sonst hätten wir immer zur selben Zeit im Jahr und immer ein halbes Jahr lang Hormonstörungen. Genetisch bedingter Haarausfall erkennt man aber auch, so viel ich weiß, an der Art, wie bzw. wo die Haare ausfallen. Wenn es hauptsächlich am Oberkopf bzw. im Scheitelbereich ist, handelt es sich um genentisch bedingten Haarausfall. Bin mir aber da nicht so sicher.
          In einem anderen Forum habe ich auch eine Frau gefunden, die das gleiche Problem hat, wie wir. Ihr wurde von einem Hautarzt gesagt, dies wäre ein Phänomen das in den letzten Jahren häufiger auftritt und würde durch die immer härter werdenen Umwelteinflüsse hervorgerufen. Man könne nichts dagegen tun. Na ja, das ist dann mal eine neue Meinung. Mein Hautarzt meinte damals es würde sich wahrscheinlich um eine Art Fellwechsel handeln und irgendwann wieder aufhören. Hilft auch mir nicht wirklich weiter.
          Liebe Grüße
          Christine

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          • Re: Haarausfall von Mai bis Oktober


            Hallo Frau Latz,
            erst einmal vielen Dank, dass Sie auf meinen Beitrag reagiert haben. Ich mache zum ersten Mal Erfahrungen, in dieser Form meine Probleme auszutauschen.
            ZU Ihren Fragen, die Werte Blut, Schilddrüse und Urin sind lt. meinem Hautazt alle o.k.
            ( er kann auch nichts machen, abwarten).
            Durch Recherchen im Internet, bin ich auch der Meinung, dass ich unter erblich bedingten HA leide. Habe aber noch nicht herausbekommen, wer von meinen Vorfahren darunter litt.
            Wunderlich ist mir, dass die Haare da nicht kontinuierlich ausgehen, sondern nur eine bestimmte Zeit, wie bei mir von Mai - Okt.
            Meine Fragen wäre, durch welche Untersuchungen kann ich feststellen lassen, ob es erbl. ist-kann das mein Hautarzt machen./ Er hatte mir im vergangenen Jahr Pantostin zur äußeren Anwendung verschrieben, ob es geholfen hat weiß ich nicht. Denn Ende Okt. ist ja alles wieder i.o.
            Hat es einen Sinn, dieses oder andere Medikamente jetzt schon zu benutzen, obwohl es erst im Mai wieder losgeht ?.

            Auf eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen, und wünsche noch ein schönes Restwochenende
            Sabine!

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            • Re: Haarausfall von Mai bis Oktober


              Simala schrieb:
              -------------------------------------------------------
              > Hallo Frau Latz,
              > erst einmal vielen Dank, dass Sie auf meinen
              > Beitrag reagiert haben.

              gern geschehen, dazu bin ich da.

              > Durch Recherchen im Internet, bin ich auch der
              > Meinung, dass ich unter erblich bedingten HA
              > leide. Habe aber noch nicht herausbekommen, wer
              > von meinen Vorfahren darunter litt.

              Forschen Sie nicht zu intensiv nach, denn das macht Sie nur unnötig verrückt.

              > Meine Fragen wäre, durch welche Untersuchungen
              > kann ich feststellen lassen, ob es erbl. ist-kann
              > das mein Hautarzt machen./

              Der Hautarzt ist für diese Form von Diagnosen zuständig, er sollte sich allerdings mit Haaren auskennen.

              Er hatte mir im
              > vergangenen Jahr Pantostin zur äußeren Anwendung
              > verschrieben, ob es geholfen hat weiß ich nicht.
              > Denn Ende Okt. ist ja alles wieder i.o.
              > Hat es einen Sinn, dieses oder andere Medikamente
              > jetzt schon zu benutzen, obwohl es erst im Mai
              > wieder losgeht ?.

              Das können Sie ohne weiteres machen.

              HG
              Jenny Latz

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