Hallo Doc,
Ich leide seit etwa 7 Monaten unter Haarausfall, seborroischem Ekzem auf der Kopfhaut und etwas stärker werdender Behaarung an den Oberschenkeln.
Mein Zyklus ist regelmäßig. Laut Ultraschall sind Eierstöcke und Gebärmutter absolut i.O..
Meine FA hatte nun im Juli nachmittags mitten im Zyklus Blut abnehmen lassen. Hier sind die Werte.
Testosteron gesamt (ug/l): 0,40 (0,10-0,70)
Freier Androgenondex (kA): 2,0 (<5,5)
SHBG (nmol/l): 83 (>25)
DHEAS (ug/l): 4588 [+] (988-3400)
Cortisol (ug/l): 79 (nachmittags: 25-119)
Der hohe DHEAS-Wert deute nun auf eine adrenale Hyperandrogenämie hin.
Einzige Behandlungsmöglichkeit laut Ärztin ist die Pille. Für mich persönlich ist das keine Option.
Gern hätte ich Ihre Meinung zu meinen Werten und folgenden Fragen.
1. Kann man einzig anhand des DHEAS aussagen, dass eine Hyperandrogenämie vorliegt wenn die anderen Werte i.O.. sind?
2. Ist es nicht sinnvoller die Blutanbahme zwischen dem 3. und 7. Zyklustag vorzunehmen und ggf. noch weitere Werte zu bestimmen?
3. Sollte nicht abgeklärt werden welche Ursache dieser hohe Wert hat?
4. Ist es sinnvoll die Meinung eines anderen Gyn bzw. eines Endokrinologen einzuholen oder bleibt mir wirklich nur die Pille zu schlucken?
Danke schon mal für Ihre Hilfe und ein schönes Wochenende!
LG Juli
Ich leide seit etwa 7 Monaten unter Haarausfall, seborroischem Ekzem auf der Kopfhaut und etwas stärker werdender Behaarung an den Oberschenkeln.
Mein Zyklus ist regelmäßig. Laut Ultraschall sind Eierstöcke und Gebärmutter absolut i.O..
Meine FA hatte nun im Juli nachmittags mitten im Zyklus Blut abnehmen lassen. Hier sind die Werte.
Testosteron gesamt (ug/l): 0,40 (0,10-0,70)
Freier Androgenondex (kA): 2,0 (<5,5)
SHBG (nmol/l): 83 (>25)
DHEAS (ug/l): 4588 [+] (988-3400)
Cortisol (ug/l): 79 (nachmittags: 25-119)
Der hohe DHEAS-Wert deute nun auf eine adrenale Hyperandrogenämie hin.
Einzige Behandlungsmöglichkeit laut Ärztin ist die Pille. Für mich persönlich ist das keine Option.
Gern hätte ich Ihre Meinung zu meinen Werten und folgenden Fragen.
1. Kann man einzig anhand des DHEAS aussagen, dass eine Hyperandrogenämie vorliegt wenn die anderen Werte i.O.. sind?
2. Ist es nicht sinnvoller die Blutanbahme zwischen dem 3. und 7. Zyklustag vorzunehmen und ggf. noch weitere Werte zu bestimmen?
3. Sollte nicht abgeklärt werden welche Ursache dieser hohe Wert hat?
4. Ist es sinnvoll die Meinung eines anderen Gyn bzw. eines Endokrinologen einzuholen oder bleibt mir wirklich nur die Pille zu schlucken?
Danke schon mal für Ihre Hilfe und ein schönes Wochenende!
LG Juli
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