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Wer ist der Vater-Befruchtungszeitraum

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  • Wer ist der Vater-Befruchtungszeitraum

    Ich leide seit vielen Jahren unter einem schrecklichen Ereignis und versuche dies nun endlich zu verarbeiten und letztlich auch die Wahrheit zu erfahren. Im Februar 1996 wurde ich Opfer einer Vergewaltigung und am 26.11.1996 gebar ich einen Sohn. Dieser wurde 10 Tage nach dem eigentlichen Entbindungstermin per Kaiserschnitt geholt. Damals, also im Febr. 1996 habe ich auch mit meinen Mann noch GV gehabt und dann nach dieser Vergewaltigung lange nicht mehr. Ich habe mit meinem Mann nie darüber sprechen können, da er auch schwer krank war und ich im dieses Leid nicht auch noch antun wollte. Die Geburt hat er dann auch nicht mehr mitbekommen, er verstarb einige Wochen vorher. Viele Jahre habe ich dieses Geheimnis mit mir getragen, jetzt nach dem ich beinahe wieder in so eine Situation kam, holen mich die Gedanken wieder ein, die ich doch sehr lange verdrängt habe. Ich hatte etwa drei oder vier Tage vor der Vergewaltigung GV mit meinem Mann gehabt, nach der Vergewaltigung dann fast 2 Monate nicht mehr. Der Tag an dem ich dieses schreckliche erlebt habe, war der 15.2.1996. Es war ein Donnrstag, ich habe diesen Tag wohl immer im Unterbewußtsein mit mir getragen, obwohl ich dachte, daß ich ihn vergessen habe. Heute weiß ich, daß ich es nie vergessen habe und wohl auch nie vergessen werde. Ich muß nun aber endlich wissen wer der Vater ist, sonst werde ich verrückt. Die Tage liegen so dicht beisammen, daß ich mir diese Frage immer wieder stellen werde und innerlich nie zur Ruhe komme.
    Kann mir hier jemand helfen und mir sagen, wer der Vater meines Sohnes ist oder was vom Zeitpunkt des GV her, wahrscheinlicher ist oder liegen die Tage des GV so dicht zusammen, daß ich wohl nie die Wahrheit erfahren werde?


  • RE: Wer ist der Vater-Befruchtungszeitraum


    Am besten einen Gentest machen lassen, ist nicht ganz billig.

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    • RE: Wer ist der Vater-Befruchtungszeitraum


      Was brauche ich denn alles um so einen Gentest machen zu lassen?? Von meinem Mann ist nichts mehr da, er wurde damals verbrannt - oder geht das auch so???

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      • RE: Wer ist der Vater-Befruchtungszeitraum


        Das ist nach so einer langen Zeit sehr schwierig.
        Ihren Mann haben Sie nicht mehr. Den Täter kennen Sie sicher auch nicht. Daher ist auch er nicht zu einem Test heranzuziehen.
        Man bräuchte nur wenig intaktes genetisches Material von ihrem Mann. Aber an Gegenständen, die er benutz hat, haben Sie sicher nach so einer Zeit auch nichts mehr. Und wenn, dann sind sie gereinigt/gewaschen...

        Rein rechtlich und auch medizinisch kommen beide Männer in Frage.
        Und wenn man sich den Termin des Eisprungs ansieht, so wäre das theoretisch am 22./23.02. gewesen.
        Da liegt natürlich der Täter näher dran, so schlimm das sicher für Sie ist.

        Aber vielleicht sollten Sie versuchen, dieses Problem anders zu sehen.
        Man geht davon aus, dass ca. 5% der Väter, die glauben, es zu sein, gar nicht die Väter sind.
        Nehmen wir mal an, Ihr Mann hätte gewußt, daß er nicht der Vater des Kindes ist, z.B. weil sie bereits schwanger gewesen wären als sie sich kennengelernt haben.
        Und aus eigener Erfahrung kann ich da nur sagen, daß es einem da ziemlich egal ist, von wem die 2 ml Sperma mal stammten, wenn man Frau und Kind liebt.
        Und wenn man davon ausgeht, daß es Ihrem Mann in einem solchen Fall egal hätte sein können, dann kann man vielleicht auch selbst leichtersagen: Egal, wer nun der biologische Vater ist. Es ist unser Kind!
        Das ist wichtig, auch für die Beziehung zu Ihrem Sohn, der sicherlich auch mal ein Problem damit haben könnte, wenn er dieselben Zweifel hätte.

        Ich muß Ihnen sagen, daß ich Ihren Mut, das Kind zu bekommen, obwohl Sie da Zweifel hatten und haben, wer nun der Vater ist, bewundere. Ich wünsche Ihnen, daß Sie es schaffen können, die Situation, so wie sie ist, anzunehmen und sich nicht mit weiteren Zweifeln quälen müssen.

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        • RE: Wer ist der Vater-Befruchtungszeitraum


          Lieber Herr Dr. Glöckner, Sie haben mir aus der Seele gesprochen bzw. meine damaligen Gedanken gelesen. Es war damals eine sehr schwierige Situation, da mein Mann sich nichts sehnlichster gewünscht hat, als mir noch ein Kind zu schenken. Natürlich war das auch mein Wunsch, obwohl wir schon damals wußten, das er nicht mehr lange zu Leben hatte. Ich weiß, daß mein Mann das Kind geliebt hätte, auch wenn er die Wahrheit gewußt hätte. Er hätte mich in jeder Hinsicht unterstützt und mir großen Halt gegeben! Ich habe genau wie Sie es schrieben gedacht und wollte es damals quasi auch gar nicht wahr haben, das der Täter der Vater sein könnte. Das Kind kann am allerwenigsten dafür und was hätte ich meinem Mann denn sagen sollen, warum ich das Kind nicht will, wo es doch unser größter Wunsch war. Da ich wie gesagt auch wußte, daß er nicht mehr lange leben wird, habe ich geschwiegen. Ich wollte das er die restlichen Tage seines Lebens glücklich ist und sich mit mir auf das Kind freut und nicht, daß er sich sorgt und noch trauriger aus dem Leben scheidet. Es hätte ihn einfach zu sehr belastet mich leiden zu sehen oder zu fühlen, ich wollte ihm das bißchen Fröhlichkeit nicht auch noch nehmen, obwohl es sehr sehr schwer war meine Ereignisse zu verdrängen und nicht nach außen sichtbar zu machen. Oft habe ich heimlich geweint. Zum einen wegen des Ereignisses und zum anderen weil mein Mann bald sterben würde. Aber genau so, wie Sie es schrieben habe ich die Zeit überstanden, aber jetzt durch diese erneute schreckliche Situation bin ich wieder am Anfang der damaligen Verarbeitungszeit. Mein Kind werde ich ohnehin immer lieben, wer auch immer der Vater ist. Doch wenn man die Wahrheit weiß, kann man es auch anders verarbeiten und wird nicht durch eine erneutes schreckliches Ereignis so weit zurück sinken. Damit meine ich, wenn man es weiß, dann weiß man es und geht damit anders um, als mit dem Nichtwissen und Nichtwissen-wollen. Es wäre auch sicher einfacher für mich, wenn mein Mann noch da wäre und ich durch seine Liebe zu mir und auch zum Kind noch mehr Halt bekommen hätte. Ich habe aber leider nun niemandem, wo ich jetzt das sagen kann, wie Sie es schrieben: "Egal, wer nun der biologische Vater ist. Es ist unser Kind!" Ich wünschte ich könnte das meinem Mann sagen und klar sage ich auch zu mir, egal was war es ist mein Kind und ich liebe es. Oft ist aber sagen und denken nicht in einem Gleichklang und solch schrecklichen Ereignisse, die man dann auch noch beinahe zweimal erlebt, stärken die Gedanken nicht gerade. Es ist schon irgendwie merkwürdig! Ich wurde vor einigen Tagen geschlagen und getreten und habe auch große Schmerzen, die ich aber jetzt genauso verdränge, wie ich damals das Ereignis und natürlich auch die Schmerzen versucht habe zu verdrängen. Jetzt aber verdränge ich das für meinen Sohn, der das zum Glück nicht mitbekommen hat, weil er an diesem Abend bei einem Freund schlief. Die Verletzungen kann ich bis jetzt ganz gut verbergen und in ein paar Tagen ist sicher alles weg. Genauso wie damals.

          Entschuldigung, daß ich nun so einen Roman geschrieben habe, aber es hilft mir auch ein wenig über meinen derzeitigen Zustand hinweg - ich wollte Sie sicher nicht aufhalten. Ihren geäußerten Wünschen kann ich mich nur anschließen und hoffe auch, daß ich dies alles und auch das neueste Erlebte irgendwann schaffe anzunehmen.
          Lieben Dank für Ihre warmherzigen Worte und auch alles Gute für Sie und Ihre tolle Arbeit hier im Forum.

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          • RE: Nachtrag


            Ich habe wie Sie vermutet haben, nichts mehr von meinem Mann und den Täter kenne ich zum Glück auch nicht, womit ich einen Gentest wohl auch nicht mehr in Erwägung ziehen kann.

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            • RE: Noch eine Frage


              Entschuldigung, ich hätte da noch eine Frage:
              Können durch Tritte in den Unterleib Verletzungen am Eierstock oder der Gebärmutter entstehen, oder sind diese Organe weitgehend geschützt??
              Ich frage hier lieber noch mal nach, um meine Schmerzen besser einschätzen zu können, d.h. ob die Schmerzen nur durch die Hämatome und Prellungen kommen oder auch von wo anders her. Ich habe auch seit den Tritten starke Hustenanfälle mit reichlich Schleimauswurf und meine Regelblutung ist auch überfällig. Letzteres sehe ich aber nach solch einem Ereignis als eine psychische Sache an, bin mir aber nach dieser Nacht nicht mehr ganz so sicher! Da ich beim Schleim bisher auch noch kein Blut dabei entdeckt habe (zum Glück), gehe ich eigentlich nicht von einer inneren Verletzung des Magens aus, darum die o.g. Frage. Ganz so verdrängen, kann ich die Schmerzen wohl doch nicht! Danke auch für eine evtl. nochmalige Antwort.

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              • RE: Noch eine Frage


                Ich denke, das trotz aller schlimmen Sachen, die Sie in Ihrem Leben erleiden mußten, hier doch ein Arztbesuch von Nöten ist. Ich bin zwar kein Arzt, aber bei Schmerzen im Unterleib, die durch Tritte verursacht wurde, kann ich mich schon vorstellen, das mehr Verletzungen als nur Hämatome und Prellungen entstehen können. Das Sie in Ihrer Situation einen Arztbesuch scheuen, ist für einige sicherlich verständlich, aber Sie haben auch ein Kind und daran müssen Sie immer denken. Ein Arzt kann ihnen helfen, die Schmerzen erträglicher werden zu lassen und Sie vielleicht auch anders noch unterstützen. Scheuen Sie sich nicht und haben Sie keine Angst, denn wer so viel durchgemacht hat, schafft diesen Schritt auch noch. Machen Sie sich darüber mal Gedanken und geben sich vielleicht doch einen Ruck zum Arzt zu gehen. Auch großen Respekt von mir an Sie.

                Alles Gute
                Vero

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                • RE: Noch eine Frage


                  Danke Vero für Ihren Rat, aber ich möchte einen Arztbesuch wenn möglich vermeiden! Ich bin nicht auch noch in der Lage Rechenschaft über meine Verletzungen abzulegen und es wäre eine zu enorme psychische Belastung. Die Schmerzen haben zwar immer noch nicht nachgelassen und sind wirklich nur schwer zu ertragen, aber insgeheim hoffe ich, das sich das wieder bessert. Danke auch für den Respekt den Sie mir gegenüber aussprachen, aber da ich aus Liebe gehandelt habe und nicht aus Mut hat das in meinen Augen wenig mit Respekt zu tun. Ja, Mut sollte ich jetzt haben, Mut zur Anzeige, Mut zum Arzt zu gehen u.v.a.m., aber dazu bin ich zu feige. Ich hätte dann auch zu große Angst, daß mein Sohn etwas mitbekommt und auch ihn will ich nicht leiden sehen und noch mehr Belastungen auferlegen. Ich bin zwiegespalten zwischen Schmerzen und Gefühlen und hoffe das beides bald vorrüber geht.

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                  • RE: Noch eine Frage


                    Ich muss mich da jetzt auch noch zu Wort melden, da Herr Dr. Glöckner Ihre letzten Beiträge wohl nicht mehr gelesen hat! Vielleicht tut er es ja noch, aber ich muß jetzt mal was loswerden!
                    Also, liebes "Opfer", es ist wirklich alles sehr dramatisch, was Sie erleben mußten, daran gibt es keinen Zweifel! Nichts des so trotz sollten Sie auch daran denken, daß ein zulanges Warten und Hoffen darauf, das Ihre Schmerzen weggehen, auch in die Hose gehen könnte. Ich meine damit, daß auch Verletzungen da sein können, die wirklich schneller Hilfe bedürfen und später es wirklich zu spät sein kann. Was ist dann mit Ihrem Sohn?? Meinen Sie er könnte das psychisch verkraften, wenn er erfährt, daß Sie wegen ihm nicht zum Arzt gegangen sind? Sicherlich Nicht! Ich kann hier wirklich nur noch einmal an Sie appelieren:
                    "Gehen Sie zu einem Arzt". Es wird nicht leicht sein, aber es wird ja anscheinend auch schmerzmäßig bei Ihnen nicht besser und man will Ihnen ja auch nichts Böses, im Gegenteil, man will Ihnen helfen. Ich meine es auch nur Gut mit Ihnen, darum bin ich vielleicht auch so schroff. Manchmal braucht man einen Tritt in den Allerwert.... um aufzuwachen. Nun wünsche ich Ihnen eine wohlwollende Entscheidung, vor allem für Ihr Kind. Vielleicht meldet sich ja Dr. Glöckner auch noch mal, aber ich bin sicher er wird es genauso sehen, ohne ihm dabei nahetreten zu wollen.

                    LG Unverständlich

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                    • RE: Noch eine Frage


                      Auch mein Rat ist: Gehen Sie zum Arzt. Bedenken Sie, dass Ärzte der Schweigepflicht unterliegen. Sie können sich behandeln lassen, ohne dass Sie Anzeige erstatten müssen. Darüberhinaus gibt es in vielen Städten Hilfsstellen, die Ihnen hier zur Seite stehen können. Sie finden dort Ansprechpartner, Rat und, wenn Sie das wünschen, begleitet man Sie sowohl zum Arzt als auch zur Polizei.

                      Liebe Grüße
                      Degi

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                      • RE: Noch eine Frage


                        Da die Beschwerden nicht nachlassen, sollten Sie tatsächlich lieber einen Arzt anrufen.
                        Sicher sind gerade die inneren Genitalorgane recht gut geschützt.
                        Es kann aber auch gut Eiblutungen in anderen Bereichen, wie Magen, Darm, Leber oder Milz geben, die auch ordentlich Ärger machen können.
                        Gerade für Opfer, wie Sie, gibt es in vielen Städten Hilfsangebote durch Vereine.
                        Die begleiten einen oft auch auf den schweren Wegen.
                        Auch im Interesse Ihres Sohnes sollten Sie lieber zum Arzt gehen.

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                        • RE: Sie haben Recht!


                          Meinen Dank an Sie "Unverständlich" für Ihren Tritt in den Allerwertesten. Von der Seite meines Kindes habe ich das noch nicht betrachtet, zumindest nicht von der Seite, falls es zu spät ist. Wie egoistisch bin ich doch! Das Hoffen auf Besserung dauert mir nun auch zu lange und Schmerztabletten habe ich gerade mal noch für heute Nacht. Der Weg zum Arzt bleibt mir deswegen wohl nicht erspart und ohne Schmerztabletten geht es auch nicht. Für meinen Sohn ist es sicherlich der richtige Schritt. Ich hoffe nur das ich morgen früh noch das gleiche Denke und nicht einen Rückzieher mache. Wegen einer Anzeige werde ich mich heute Nacht gedanklich quälen, denn dieser Schritt ist noch schwerer als ein Arztbesuch auch weil ich diesmal den Mann kenne und er es im Suff getan hat. Er hat sich auch schon dafür entschuldigt und versucht mich wieder klein zu kriegen! Wenigstens habe ich da bisher nicht nachgegeben und ihm gesagt das ich ihn nicht mehr sehen will. Hoffentlich schaffe ich das alles und kann irgendwann all diese schrecklichen Dinge vergessen und mich wieder auf das konzentrieren, was mir Freude bereitet, auf meinen Sohn. Natürlich auch ein Dankeschön an Degi und Dr. Glöckner die noch einen Nachtritt gaben.

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                          • RE: Sie haben Recht!


                            Na Bitte, hat mein Tritt ja doch genützt! Liebes "Opfer", ich wollte Ihnen da nun nicht auf die Füße treten, aber oft sind die Gedanken die einen selbst bewegen, verankert für sich selbst. Man glaubt zum Wohle eines anderen Menschen zu handeln und merkt dabei oft nicht, daß man dabei auch an sein eigenes Wohl denkt. Manch einfachster Weg ist dadurch versperrt und einige Menschen auf der Welt hätten bestimmt nicht soviel Probleme, wenn sie nicht immer den gar so komplizierten Weg gehen würden. Sie gehen für mich nun den richtigen Weg und ich denke das Sie irgendwann später auch begreifen, das dies der Weg war, den Sie gehen mußten und soll ich Ihnen mal was sagen: "Ich bewundere Ihren Mut, ob Sie wollen oder nicht." Sie werden das schaffen! Versuchen Sie einzig und allein an Ihren Wunsch zu denken sich wieder auf Ihren Sohn konzentrieren zu können und darauf das Ihre Schmerzen bald erträglicher werden. Also quasi an alles positive denken; warum also einen Rückzieher machen!? Ich wünsche Ihnen viel Kraft für morgen und möchte nur kurz noch sagen, daß an erster Stelle jetzt Ihre Gesundheit steht! Eine Anzeige können Sie ja dann immer noch machen. Alles erdenklich Gute und wenn was ist, ruhig wieder melden. Wenn Sie mal so zum quatschen jemand brauchen, gebe ich Ihnen auch gerne meine persönliche Email-Adresse durch, denn zu zweit ist man stärker und es gibt ja so viele Dinge zum quatschen. Natürlich nur wenn Sie das wollen.

                            Ganz LG Unverständlich

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                            • RE: @Opfer


                              Auch ich wünsche Dir für morgen viel Kraft und für alles weitere auch gute Besserung.



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