Hallo,
vor einigen Jahren veraenderte sich mein bis dahin
termingenauer 28 Tage Zyklus in mal mehr mal weniger
Tage dazwischen. Ich hatte immer eine sehr starke,
in den ersten zwei Tagen sehr schmerzhafte Periode,
ca. 5-7Tage lang. Bis so ca. zu meinem 35. Lebensjahr, jetzt bin ich 41.
Heute beginnt sie mit 2-3 Tagen geschmiere (manchmal habe ich das Gefuehl, es sind noch Reste vom letzten Mal)
dann einigen Tagen Ruhe und dann zwei Tagen meist schmerzhafte (manchmal) Sturzblutung ein Tag Ruhe und ein letzter Tag geschmiere. Das zur Info.
Hoert sich trotz der Unregelmaessigkeit sehr regelmaessig an, nicht war? Diese Regelmaesigkeit beinhaltet ebenso starke, ziehende Schmerzen um den Eisprung herum wechselseitig, aber so stark, dass ich in den beiden Tagen kaum aufrecht laufen kann (eigentlich starken Blaehungen ahnlich) . Seit meiner Jugendzeit quaele ich mich mit zyklischen Brustschmerzen rum, so dass ich jetzt noch manchmal das Gefuehl habe, in der Pupertaet zu sein. Einige Sommer lang produzierte ich sogar Milch, ohne schwanger zu sein.
Seit ca. 3 Jahren habe ich nun auch noch Pigmentstoerungen im Gesicht und meine Hautaeztin
sagte, dass koennte ein Oestrogenueberschuss sein.
Wuerde ja auch zusammenpassen. Die Pille habe ich uebrigens nie vertragen.
Zwei Frauenaerzte diagnostizierten "eventuelle" Polypen,
einer riet mir zu einer Ausschabung.
Die zuvor versuchte Abbruchblutung durch Homonzugabe und Absetzung hat nicht funktioniert.
Ich hatte einen Termin im KH, wo mir gesagt wurde, dass der Befund nicht zwingend einen Eingriff erforderlich macht, was mir sehr entgegen kam, da ich eigentlich gehofft hatte,
das Problem auf homaeopathischer (richtig geschrieben?)
Basis in den Griff zu bekommen. Ich fuhr nach Hause.
Kann mir jemand sagen, ob es Alternativen zur Ausschabung gibt, Hormonterapien oder alternativ Bachbluetentherapie,
die mir wieder das Gefuehl geben, eine Frau zu sein und nicht, eine Zeitbombe.
PS. Die Wechseljahre sollen es angeblich auch noch nicht sein, da eben alles noch zu regelmaessig ist.
vor einigen Jahren veraenderte sich mein bis dahin
termingenauer 28 Tage Zyklus in mal mehr mal weniger
Tage dazwischen. Ich hatte immer eine sehr starke,
in den ersten zwei Tagen sehr schmerzhafte Periode,
ca. 5-7Tage lang. Bis so ca. zu meinem 35. Lebensjahr, jetzt bin ich 41.
Heute beginnt sie mit 2-3 Tagen geschmiere (manchmal habe ich das Gefuehl, es sind noch Reste vom letzten Mal)
dann einigen Tagen Ruhe und dann zwei Tagen meist schmerzhafte (manchmal) Sturzblutung ein Tag Ruhe und ein letzter Tag geschmiere. Das zur Info.
Hoert sich trotz der Unregelmaessigkeit sehr regelmaessig an, nicht war? Diese Regelmaesigkeit beinhaltet ebenso starke, ziehende Schmerzen um den Eisprung herum wechselseitig, aber so stark, dass ich in den beiden Tagen kaum aufrecht laufen kann (eigentlich starken Blaehungen ahnlich) . Seit meiner Jugendzeit quaele ich mich mit zyklischen Brustschmerzen rum, so dass ich jetzt noch manchmal das Gefuehl habe, in der Pupertaet zu sein. Einige Sommer lang produzierte ich sogar Milch, ohne schwanger zu sein.
Seit ca. 3 Jahren habe ich nun auch noch Pigmentstoerungen im Gesicht und meine Hautaeztin
sagte, dass koennte ein Oestrogenueberschuss sein.
Wuerde ja auch zusammenpassen. Die Pille habe ich uebrigens nie vertragen.
Zwei Frauenaerzte diagnostizierten "eventuelle" Polypen,
einer riet mir zu einer Ausschabung.
Die zuvor versuchte Abbruchblutung durch Homonzugabe und Absetzung hat nicht funktioniert.
Ich hatte einen Termin im KH, wo mir gesagt wurde, dass der Befund nicht zwingend einen Eingriff erforderlich macht, was mir sehr entgegen kam, da ich eigentlich gehofft hatte,
das Problem auf homaeopathischer (richtig geschrieben?)
Basis in den Griff zu bekommen. Ich fuhr nach Hause.
Kann mir jemand sagen, ob es Alternativen zur Ausschabung gibt, Hormonterapien oder alternativ Bachbluetentherapie,
die mir wieder das Gefuehl geben, eine Frau zu sein und nicht, eine Zeitbombe.
PS. Die Wechseljahre sollen es angeblich auch noch nicht sein, da eben alles noch zu regelmaessig ist.
Kommentar