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Gebärmutterschleimhaut und IVF

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  • Gebärmutterschleimhaut und IVF


    Guten Morgen,

    beginne am 28.01. mit Downregulierung für IVF, nachdem die 3 IUI Versuche in 2003 leider alle negativ endeten. Stimulationsbeginn am 11.02.


    (Habe 7 jährigen Sohn mit meinem Mann und war im Mai 2002 spontan nach 3 Übungszyklen wieder schwanger. Danach leider kein Schwangerschaftseintritt mehr. Bin 32, Eileiter spontan durchgängig. Bei meinem Mann eingeschränktes Spermiogramm, da nur ca. 20 % Normalformen, wobei WHO A ca. 27%).

    Leider habe ich niedrige Östrogenwerte und erhöhte FSH Werte mit postmenstruellen Blutungen.

    Meine Frage:
    Wie kann ich den Aufbau der Schleimhaut unterstützen?
    Habe bereits in einem früheren IUI Zyklus zur Verbesserung der Schleimhaut Progynova in der 1. ZH erhalten. Dadurch haben sich auch die postmenstr. Blutungen verringert.(Bei den 3 IUI´s war die Schleimhaut jedoch immer normal aufgebaut 11 mm, trotz postmenstr. Blutungen manchmal bis zum Eisprung.

    Macht die Einnahme von Progynova bis Eisprung auch bei der IVF Sinn, oder wirkt sich das negativ auf die Follikelreifung aus??
    Was kann man hier zur Verbesserung der Schleimhaut geben??
    Weiterhin leide ich unter starken PMS. Bei der letzten IUI (Nov. 03) hatte ich trotz Einnahme von Utrogest bereits am 2. Tag nach Insemination starke PMS Symptome.
    Ich dachte bisher immer, dass PMS durch einen Gelbkörpermangel hervorgerufen wird. Da ich jedoch Utrogest ab Insemination genommen habe, hätten diese Symptome doch gar nicht auftreten dürfen, oder?? (2. ZH übrigens trotzdem 12-13 Tage, wobei Regel dann prompt einsetzte, obwohl Utrogest noch nicht abgesetzt war).
    Kann man hier nach der IVF ein "wirksameres" Mittel einnehmen?

    Vielen Dank
    Tanja


  • RE: Gebärmutterschleimhaut und IVF


    Sie selbst sollten gar nichts machen, was Ihnen nicht der behandelnde Kollege empfiehlt.
    Es gibt für die IVF genaue Stimulationsprotokolle, die man einhalten sollte.
    Die Lutealphase wird auch beim IVF oft mit Utrogest gestützt.
    Dies macht wegen der Downregulation auch Sinn.

    Das PMS läßt sich nicht nur auf ein Hormon zurückführen. (siehe auch http://www.medizinfo.de/annasusanna/pms/ursachen.htm )
    Daher kann es durchaus auch hier auftreten.

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