sehr geehrte Forumgemeinde,
ich habe großen Ärger mit meiner Frauenärztin,
nach PAP IV (Ca. in Situ und Konisation) und festgestellter Vulvodynie in einer Uniklinik, bestehen immer noch Beschwerden aufgrund der Vulvodynie.
In der Uniklinik wurde mir mündlich und auch schriftlich versichert, sich gerne wieder vorzustellen, falls Beschwerden weiterhin bestehen. (in der OP wurde erstmal ein kleiner narbiger Teil am Scheideneingang der schmerzte, entfernt, es sind neue Beschwerden dazu gekommen, wo die Frauenärztin aber von Anfang an aber nie helfen konnte)
Als ich um einen aktuellen Überweisungsschein bat (da der für den letzten Quartal nicht mehr gültig war) und ich jetzt endlich auch einen Termin in der Uniklinik erhalten habe, wurde die FA fast schon ungehalten und meinte die Vulvodynie gehöre nicht in die Dysplasiesprechstunde, sondern nur auffällige PAP Werte. Sie diskutierte da ewig mit mir am Tel. als ob ich einen großen Fehler gemacht hätte, dabei war das schon mit Ihr abgesprochen.
Ich bin Laie.
In welche Sprechstunde gehören nun solche (chronischen?) Erkrankungen denn bitte hin?
Letzter PAP war unauffällig, der jetztige Abstrich ist jetzt dran.
Wäre für eine Info, wo ich mich vorstellen müsste, sehr dankbar.
Ich habe seit 3 Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr, da ich immer am Scheideneingang schwer reiße (Richtung Damm) und die Schmerzen unerträglich sind.
Die FA, sagt mir könne man mir nicht helfen. Sie selbst hat mir nur Cortisonsalben verschrieben, die Diagnose nicht erkannt, aber nach paar Monate weiter verwiesen.
Vielen Dank für die Hilfe!
ich habe großen Ärger mit meiner Frauenärztin,
nach PAP IV (Ca. in Situ und Konisation) und festgestellter Vulvodynie in einer Uniklinik, bestehen immer noch Beschwerden aufgrund der Vulvodynie.
In der Uniklinik wurde mir mündlich und auch schriftlich versichert, sich gerne wieder vorzustellen, falls Beschwerden weiterhin bestehen. (in der OP wurde erstmal ein kleiner narbiger Teil am Scheideneingang der schmerzte, entfernt, es sind neue Beschwerden dazu gekommen, wo die Frauenärztin aber von Anfang an aber nie helfen konnte)
Als ich um einen aktuellen Überweisungsschein bat (da der für den letzten Quartal nicht mehr gültig war) und ich jetzt endlich auch einen Termin in der Uniklinik erhalten habe, wurde die FA fast schon ungehalten und meinte die Vulvodynie gehöre nicht in die Dysplasiesprechstunde, sondern nur auffällige PAP Werte. Sie diskutierte da ewig mit mir am Tel. als ob ich einen großen Fehler gemacht hätte, dabei war das schon mit Ihr abgesprochen.
Ich bin Laie.
In welche Sprechstunde gehören nun solche (chronischen?) Erkrankungen denn bitte hin?
Letzter PAP war unauffällig, der jetztige Abstrich ist jetzt dran.
Wäre für eine Info, wo ich mich vorstellen müsste, sehr dankbar.
Ich habe seit 3 Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr, da ich immer am Scheideneingang schwer reiße (Richtung Damm) und die Schmerzen unerträglich sind.
Die FA, sagt mir könne man mir nicht helfen. Sie selbst hat mir nur Cortisonsalben verschrieben, die Diagnose nicht erkannt, aber nach paar Monate weiter verwiesen.
Vielen Dank für die Hilfe!
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