Guten Tag,
bei mir wurde im November 2013 eine tiefe Beinvenenthrombose im rechten Unterschenkel nach einer Blinddarmop festgestellt.
Ich habe Macurmar verordnet bekommen, welches ich mittlerweile ausschleichen kann (Nachkontrolle der Venen per Ultraschall erfolgte am 17.3. )
Nun hat mir der Hausarzt komplett von einer Verhütung mit Pille abgeraten, meine Frauenärztin sagt jedoch dass ich eine Östrogenfreie Pille nehmen kann und hat mir die Seculact für 3 Monate zum testen verschrieben.
Bisher habe ich mich ehrlich gesagt noch nicht getraut diese zu nehmen, da ich gelesen habe dass auch oftmals die Gestagen eine Thrombise auslosen können.
folgendes Zitat habe ich auf gutepillen-schlechtepillen.de gelesen:
"Pillen mit den Gestagenen Desogestrel und Gestoden erhöhen die Gefahr einer Venenthrombose im Vergleich zu Präparaten mit Levonorgestrel weiter. An einer tiefen Venenthrombose erkranken sogar sieben bis acht von 20.000 Frauen, die Pillen mit einem dieser beiden Gestagene ein Jahr lang einnehmen. In der gleichen Größenordnung liegt nach den jüngsten Studiendaten die Gefährdung durch Präparate, die neben dem Östrogen als Gestagen Cyproteronacetat** oder Drospirenon enthalten "
Nun bin ich verunsichert, ich denke dass meine Thrombose einfach an der "schlechten Nachsorge" lag. ich wurde am Tag nach der Op entlassen und bekam keine weiteren Blütverdünner wie Heparinspritzen oder ähnliches, frisch operiert war ich natürlich noch nicht all zu mobil und mein damalger Hausarzt wollte mich erst nach 2 Wochen sehen, obwohl ich laut Krankenhaus direkt am Folgetag hin sollte zur Nachsorge.
Kann ich also die Seculat nehmen oder sollte ich doch besser eine andere Pille bekommen?
bei mir wurde im November 2013 eine tiefe Beinvenenthrombose im rechten Unterschenkel nach einer Blinddarmop festgestellt.
Ich habe Macurmar verordnet bekommen, welches ich mittlerweile ausschleichen kann (Nachkontrolle der Venen per Ultraschall erfolgte am 17.3. )
Nun hat mir der Hausarzt komplett von einer Verhütung mit Pille abgeraten, meine Frauenärztin sagt jedoch dass ich eine Östrogenfreie Pille nehmen kann und hat mir die Seculact für 3 Monate zum testen verschrieben.
Bisher habe ich mich ehrlich gesagt noch nicht getraut diese zu nehmen, da ich gelesen habe dass auch oftmals die Gestagen eine Thrombise auslosen können.
folgendes Zitat habe ich auf gutepillen-schlechtepillen.de gelesen:
"Pillen mit den Gestagenen Desogestrel und Gestoden erhöhen die Gefahr einer Venenthrombose im Vergleich zu Präparaten mit Levonorgestrel weiter. An einer tiefen Venenthrombose erkranken sogar sieben bis acht von 20.000 Frauen, die Pillen mit einem dieser beiden Gestagene ein Jahr lang einnehmen. In der gleichen Größenordnung liegt nach den jüngsten Studiendaten die Gefährdung durch Präparate, die neben dem Östrogen als Gestagen Cyproteronacetat** oder Drospirenon enthalten "
Nun bin ich verunsichert, ich denke dass meine Thrombose einfach an der "schlechten Nachsorge" lag. ich wurde am Tag nach der Op entlassen und bekam keine weiteren Blütverdünner wie Heparinspritzen oder ähnliches, frisch operiert war ich natürlich noch nicht all zu mobil und mein damalger Hausarzt wollte mich erst nach 2 Wochen sehen, obwohl ich laut Krankenhaus direkt am Folgetag hin sollte zur Nachsorge.
Kann ich also die Seculat nehmen oder sollte ich doch besser eine andere Pille bekommen?
Kommentar