Liebes Experten-Team,
wir hatten schon Kontakt wegen LASH 3/09, Gebärmutterhalsverödung 11/09 mit Entfernung Endo-Herde, Geb-Halsentfernung 2/10 mit Entfernung Endo-Herde, wobei die Endometriose vom Chirurgen bestätigt wurde, aber nicht vom histologischen Befund. Seit 2/10 habe ich nun keine Blutungen mehr, aber stärkere Beschwerden in der Mitte und zum Ende des Zykluses. Dies war bis vor einem halben Jahr so, daß ich damit zurecht kam. Dann wurden die Schmerzen zu den bestimmten Zeiten intensiver. Es fühlte sich vaginal und am Scheidenstumpf schmerzmässig genauso an, wie es sich in der Gebärmutter zusammenkrampfen würde. Es fehlt im Grunde nur noch das Blut zu den Schmerzen. Dazu hat sich in den letzten Monaten ein Schmerzpunkt vaginal links ausgebildet, der beim Sitzen, Liegen und Stehen die meiste Zeit mässig schmerzt, also immer leicht präsent ist, zu den Zeiten in denen zyklisch eine Blutung stattfinden sollte steigert sich der Schmerz jedoch so, daß er zum Gesäß oder nach unten ausstrahlt und ich bei der Blase das Gefühl habe, als würde sie in Flammen stehen. Dieses Gefühl nimmt mit zunehmender Blasenfüllung zu, und wird mit Blasenentleerung leichter, es bleibt jedoch das schmerzentflammte Gefühl. Dies hält ein paar Tage an bis es wieder auf ein mässiges Maß abflaut.
Meine Frauenärztin hat an der Stelle nun einen Knoten getastet. Die Untersuchung war sehr schmerzhaft, was ich so nicht kenne und es hat sich gezeigt, daß es neben dem tastbaren Knoten weiter rechts noch eine größere sehr schmerzhafte Stelle gibt, die den Darm zu manchen Zeiten irritiert.
Meine FA hat mir nun zu Osteopathie geraten und mir Linoladiol HN Salbe verschrieben.
Die Stelle mit dem Knoten wird nun immer schmerzhafter, mittlerweile ist der Schmerz immer da. Aber eine Osteopathiebehandlung ist mir zu teuer und ich sehe auch keinen rechten Sinn darin, wenn der Knoten oder mehrere Blase und Darm irritiern.
Wie ist Ihre Meinung, was könnten Sie mir raten?
Mit freundlichem Gruß, Tadea
wir hatten schon Kontakt wegen LASH 3/09, Gebärmutterhalsverödung 11/09 mit Entfernung Endo-Herde, Geb-Halsentfernung 2/10 mit Entfernung Endo-Herde, wobei die Endometriose vom Chirurgen bestätigt wurde, aber nicht vom histologischen Befund. Seit 2/10 habe ich nun keine Blutungen mehr, aber stärkere Beschwerden in der Mitte und zum Ende des Zykluses. Dies war bis vor einem halben Jahr so, daß ich damit zurecht kam. Dann wurden die Schmerzen zu den bestimmten Zeiten intensiver. Es fühlte sich vaginal und am Scheidenstumpf schmerzmässig genauso an, wie es sich in der Gebärmutter zusammenkrampfen würde. Es fehlt im Grunde nur noch das Blut zu den Schmerzen. Dazu hat sich in den letzten Monaten ein Schmerzpunkt vaginal links ausgebildet, der beim Sitzen, Liegen und Stehen die meiste Zeit mässig schmerzt, also immer leicht präsent ist, zu den Zeiten in denen zyklisch eine Blutung stattfinden sollte steigert sich der Schmerz jedoch so, daß er zum Gesäß oder nach unten ausstrahlt und ich bei der Blase das Gefühl habe, als würde sie in Flammen stehen. Dieses Gefühl nimmt mit zunehmender Blasenfüllung zu, und wird mit Blasenentleerung leichter, es bleibt jedoch das schmerzentflammte Gefühl. Dies hält ein paar Tage an bis es wieder auf ein mässiges Maß abflaut.
Meine Frauenärztin hat an der Stelle nun einen Knoten getastet. Die Untersuchung war sehr schmerzhaft, was ich so nicht kenne und es hat sich gezeigt, daß es neben dem tastbaren Knoten weiter rechts noch eine größere sehr schmerzhafte Stelle gibt, die den Darm zu manchen Zeiten irritiert.
Meine FA hat mir nun zu Osteopathie geraten und mir Linoladiol HN Salbe verschrieben.
Die Stelle mit dem Knoten wird nun immer schmerzhafter, mittlerweile ist der Schmerz immer da. Aber eine Osteopathiebehandlung ist mir zu teuer und ich sehe auch keinen rechten Sinn darin, wenn der Knoten oder mehrere Blase und Darm irritiern.
Wie ist Ihre Meinung, was könnten Sie mir raten?
Mit freundlichem Gruß, Tadea
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