ich leide seit der pubertät unter den symptomen des pco-syndroms, welches aber erst viel später durch einen arzt festgestellt wurde. aktuell nehme ich cyproderm, wodurch sich der zyklus normalisiert hat, hautprobleme sind besser geworden, haare an stellen wo sie bei einer frau nicht hingehören sind hartnäckig, aber etwas besser (wobei ich lasertherapie zu hilfe gezogen habe und es eher darauf zurückführe...).
mindestens genauso lange habe ich depressionen, bin seit ca 12 jahren mehr oder weniger in behandlung (bin jetzt 33). ambulante therapien, klinikaufenthalte, unzählige arztbesuche haben mir bisher nicht viel geholfen.
die psychoanalyse, die ich derzeit mache, hilft mir weiter, dinge aufzuarbeiten, aber es bleibt noch die frage, ob die hormone die ursache einer depression sein können, oder ob es zusammenhänge gibt.
ausserdem bin ich kürzlich auf das thema 'insulinresistenz' gestoßen, das wohl auch auf nicht übergewichtige zutreffen kann - könnte das evtl von bedeutung sein?
viele grüße,
chesna
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