Wertes Exp.Team,
vor 5 Monaten wurde bei mir eine Laparoskopie durchgeführt. Diagnose ist Endometriose. Die Herde, am Peritoneum, im kleinen Becken und Eierstöcken wurde gelasert, verschlossene Eierstöcke "eröffnet", eine Zyste entfernt und eine gröbere Adhäsiolyse, besonders im Darmbereich durchgeführt. Dazu wurde mir die "Mirena" eingesetzt.
3 Wochen nach der OP, hat man gemerkt, dass ich zusätzlich eine Infektion hatte. Diese wurde antibiotisch über 14 Tage behandelt.
Seither habe ich ständig Bauchschmerzen, als hätte ich meine Periode. Ständig habe ich durch die "Mirena" auch Schmierblutungen. Die haben sich inzwischen etwas gelegt.
Letzte Woche war ich deshalb wieder beim Gynäkologen. Ich hatte einen extrem hohen CRP, bedingt durch eine, laut Ärztin, schwere Infektion (Ureaplasma?!). Im US fand man noch eine neue eingeblutete Zyste aber keine Flüssigkeitsansammlungen. Das Antibiotika nehme ich nun seit 6 Tagen. Inzwischen habe ich klumpige, bröckelige, braune Blutungen und täglich krampfartige, stechende Unterleibsschmerzen, die bis in die Scheide/Muttermund ausstrahlen. Wenn ich auf den Bauch drücke tut es auch sehr weh. Der schwillt auch gelegentlich an und wird prall. Sieht aus wie im schwanger.
Ich weiss bald nicht, was ich noch machen bzw. wie ich das aushalten soll. Ständig kommt spontan eine Krampf(schub).
Kann das von der Infektion kommen? Ich habe Diese, bis zur Diagnose gar nicht wirklich bemerkt. Ist das ein typischer Verlauf für eine solche Infektionen?
Kann das psychisch sein?
Langsam traue ich mich auch nicht mehr zur Ärztin und ich frage mich, wie ich das noch länger aushalten soll.
Für einen Rat oder Informationen dazu, würde ich Ihnen sehr danken.
MFG Conny
vor 5 Monaten wurde bei mir eine Laparoskopie durchgeführt. Diagnose ist Endometriose. Die Herde, am Peritoneum, im kleinen Becken und Eierstöcken wurde gelasert, verschlossene Eierstöcke "eröffnet", eine Zyste entfernt und eine gröbere Adhäsiolyse, besonders im Darmbereich durchgeführt. Dazu wurde mir die "Mirena" eingesetzt.
3 Wochen nach der OP, hat man gemerkt, dass ich zusätzlich eine Infektion hatte. Diese wurde antibiotisch über 14 Tage behandelt.
Seither habe ich ständig Bauchschmerzen, als hätte ich meine Periode. Ständig habe ich durch die "Mirena" auch Schmierblutungen. Die haben sich inzwischen etwas gelegt.
Letzte Woche war ich deshalb wieder beim Gynäkologen. Ich hatte einen extrem hohen CRP, bedingt durch eine, laut Ärztin, schwere Infektion (Ureaplasma?!). Im US fand man noch eine neue eingeblutete Zyste aber keine Flüssigkeitsansammlungen. Das Antibiotika nehme ich nun seit 6 Tagen. Inzwischen habe ich klumpige, bröckelige, braune Blutungen und täglich krampfartige, stechende Unterleibsschmerzen, die bis in die Scheide/Muttermund ausstrahlen. Wenn ich auf den Bauch drücke tut es auch sehr weh. Der schwillt auch gelegentlich an und wird prall. Sieht aus wie im schwanger.
Ich weiss bald nicht, was ich noch machen bzw. wie ich das aushalten soll. Ständig kommt spontan eine Krampf(schub).
Kann das von der Infektion kommen? Ich habe Diese, bis zur Diagnose gar nicht wirklich bemerkt. Ist das ein typischer Verlauf für eine solche Infektionen?
Kann das psychisch sein?
Langsam traue ich mich auch nicht mehr zur Ärztin und ich frage mich, wie ich das noch länger aushalten soll.
Für einen Rat oder Informationen dazu, würde ich Ihnen sehr danken.
MFG Conny
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