ich war letzte woche montag bei meiner fa zur vorsorgeuntersuchung. zu meiner person: 39 jahre, eine schwangerschaft vor 2 jahren.
bei der vorsorge ( urinprobe, abstrich, vaginale untersuchung, ultraschall etc ) war soweit alles in ordnung. das einzige, was nicht ok war: die urinprobe. darin befand sich wohl unsichtbares blut ( hb wert erhöht ). meine fa sagte, ich solle das abklären lassen. ich bin gleich zum urologen, der mir eine blasenspiegelung empfahl. es liegen keine enzündungswerte und keine bakterien vor.
nun ist es so, dass ich mir extrem viele gedanken mache, dass es gebärmutterhalskebs sein könnte.
ich habe bandscheibenbedingt untere rückenschmerzen ( lendenwirbelbereich ), auch vermehrten ausfluss ( weiss schleimig, manchmal wie gummi ) und leichten druck auf der blase. meine frage: hätte meine frauenärztin schon bei der untersuchung feststellen müssen, wenn etwas nicht in ordnung wäre? ich warte nun auf das ergebnis des pap-tests, welches wohl aber erst nach 10 tagen feststeht.
lg und danke im voraus!
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