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PAP und HPV

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  • PAP und HPV

    Guten Tag,

    heute möchte ich nach langer Zeit noch einmal eine Frage stellen, denn morgen steht die jährliche Routine-Vorsorge beim Frauenartz an. Zur Vorgeschichte: Vor kanpp fünf Jahren PAP IVa, Zusand nach Messerkonisation, im Gesunden entfernt, keine Zellen im Abradat. Dann Kontrolle in 1/2 jährigen Abständen (bis auf 1 Jahr Pause durch Schwangerschaft). Immer PAP I oder II. HPV vor 3 Jahren (also 2 Jahre nach Koni) negativ. Die Ärtzin hat vor einem Jahr, die Kontrollintervalle auf 1 Jahr hochgesetzt. Jetzt lese ich aber, dass der 1/2 jährliche Intervall dringend empfohlen wird, da auch spät noch Rezidive entstehen können.

    Ich habe mich so ein bisschen in das Thema reingesteigert und bin sehr angespannt, ob sich vielleicht doch wieder etwas entwickelt hat.

    Können Sie mir sagen, wie Sie die Situation aus Expertensicht einschätzen? Gibt es nach so langer Zeit noch die Gefahr eines Rezidivs. Und wie sieht es mit dem HPV aus? Wäre eine erneute Kontrolle angeraten, da er eventuell wieder postiv sein könnte?

    Für Ihre Einschätzung wäre ich dankbar.

    Beste Grüße,



  • Re: PAP und HPV

    Hallo zwergel, 1/2 jährliche Untersuchungen sind wichtig und sollten Sie weiter durchführen lassen. Beim HPV ist es schwierig, es kann sein, daß die Kasse die Kosten nicht übernimmt, da ja der PAP oK ist. Sollte bei der Kolposkopie - dringend auch durchführen lassen ! - etwas Auffälliges zu sehen sein, dann sollte er abgenommen werden. Alles Gute, Ihr Dr. M. Leuth

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    • Re: PAP und HPV

      Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde auf eine halbjährliche Untersuchung bestehen.

      Mír wäre es noch wichtig zu wissen, da der PAP ja vor einem Jahr ein PAP II war ehr mit einem "normalen Befund" zu rechnen ist oder ob sich eine höhergradive Dysplasie, ein Rezid nach fünf Jahren im Sinne mit einem PAP III oder IVa innerhalb eines Jahres entwickelt haben könnte.

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      • Re: PAP und HPV

        Hallo zwergel, das ist unwahrscheinlich, aber möglich, da Sie eine normale Rezidivquote haben, wie jede andere, nicht operierte Frau. Sind Sie geimpft ? Ihr Dr. M. Leuth

        Kommentar


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