Hallo Frau Dr. Breidenassel, bei Durchsicht meiner Laborblätter habe ich festgestellt, dass ich seit mind. 1,5 Jahren einen zu niedrigen Phosphatwert habe (0,75), Labor hat ihn als zu niedrig markiert. Die Endokrinologin hat dazu nie was gesagt. Kalzium habe ich seit meiner Schilddrüsen-OP zu niedrig (2,13) , Parathormon ist okay und Vit. D auch gut (90). Sollte ich Phosphat substituieren? Wenn ja, wieviel und was kauft man da am besten, Phospor?
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Re: Phosphatmangel
Der Phosphatspiegel wird eigentlich immer nur gemessen, um zu hohe Werte auszuschliessen. Einen Mangel kann man über Blutwerte eigentlich nicht bestimmen, denn das meiste Phosphor wird im Knochen gespeichert. Außerdem ist Phosphor in der Nahrung ausreichend vorhanden, insbesondere Milch und Milchprodukte. Deshalb brauchen Sie sich keine SOrgen, um die zu niedrigen Werte machen und brauchen auch nicht subsituieren.
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