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  • Frage

    Hallo, da mein Vater mit 40 Jahren an Darmkrebs erkrankte, gehe ich regelmäßig zur Darmspiegelung. Meine letzte Spiegelung war im März diesen Jahres, es war alles in Ordnung. Im August hatte ich im Urlaub massive Verstopfung und bekam dadurch eine Analvenenthrombose. Ich war nach dem Urlaub wegen heftiger Schmerzen beim Proktologen, der die Analvenenthrombose sowie einen Riss diagnostizierte. Ee verschrieb mir eine Salbe, die Schmerzen gingen zurück, allerdings hatte ich kurze Zeit später eine Blutung beim Stuhlgang, der Proktologe meinte, die Analvenenthrombose sei geplatzt. Seitdem habe ich, insbesondere bei hartem Stuhlgang, immer mal etwas hellrotes Blut am Toilettenpapier. Durch die Vorgeschichte meines Vaters habe ich bei Blut bei Blut im Stuhlgang immer etwas Angst. In dem Fall muss ich mir aber keine Gedanken machen, oder? Die Spiegelung war ja erst im März. Danke für Ihre Antwort Raphaela


  • Re: Frage

    Entschuldigung, dass ich nochmals nachfrage, aber ich vermute, Sie haben meine Frage übersehen:-) Raphaela

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    • Re: Frage

      Sorgen bereiten ja Blutungen aus unbekannter Ursache. Wenn bei Ihnen die Ursache klar ist (Thrombosen sowie die Fissuren/Risse sind typische Blutungsquellen) brauchen Sie sich wegen eines Tumors keinerlei Sorgen zu machen. Ist das Gewebe Ihres Vaters eigentlich mal unteruscht worden auf eine erbliche Darmkrebsform? Wenn dabei ein sog. Mismatch festgestellt werden sollte kann man Ihr eigenes Risiko besser einschätzen.

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      • Re: Frage

        Danke für Ihre Antwort. Das beruhigt mich doch sehr. Die Darmkrebs-op meines Vaters war bereits in den 70er Jahren, leider ist damals keine Gewebe hinsichtlich einer Vererbung untersucht worden. Welchen Untersuchungsrythmus für die Darmspiegelungen würden Sie mir denn empfehlen? Ich bin 45 Jahre alt. Viele Grüße Raphaela

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        • Re: Frage

          Angesichts des unauffälligen Befundes ist ein Intervall zwischen 5 und 10 Jahren ausreichend.

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