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Nur eine Analvenenthrombose?

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  • Nur eine Analvenenthrombose?

    hallo,

    ich bin 35 jahre alt und habe seit 93 diabetis melltius typ I
    und seit ca. 2 jahren leide ich noch zusätzlich unter Hashimoto und herzrhytmusstörungen hab ich auch.
    Seit ein paar Tagen habe ich eine von meiner HÄ in augenschein genomme Analvenenthrombose. Am Donnerstag soll sich die mal ein Chirug ansehen. Ich leide zusätzlich noch unter Panickattacken, wenn ich etwas habe, was ich nicht kenne. Sprich die Thrombose macht mich fertig, ich glaube ich habe so ziemlich alles seiten im internet durchgeforstet und bin immer wieder bei Darmkrebs bzw. Analkrebs gelandet. Die Thrombose merk ich kaum, sie ist auch nur etwa Erbsengroß, hab aber das Gefühl, als würde etwas "drücken". anders kann ich das nicht beschreiben. Das problem ist halt, dass ich seit einigen tagen nicht mehr richtig essen kann, weil ich das gefühl hab, ich hab nen "kloß" im magen. ich weiß nicht, aber ich glaube es ist die angst, die mir da wieder einen streich spielt. könnte die ganze zeit heulen, muss häufig aufs klo, darm entleeren, ist dann zwar weich aber nicht dünn. offensichtliches blut ist keins dabei. habe auch keine magenschmerzen oder sowas nur eben das gefühl, wenn man etwas ißt, dann kommts wieder hoch.
    kann das was ernstes sein? oder ist das ein reizmagen oder reizdarm? meine familie leidet unter diesen panikattacken mindestens genauso sehr wie ich.
    Hilfe bitte, ich hatte das thema schon bei diabetis reingesetzt, aber ich denke hier ist es passender.

    Danke Treelolein


  • Re: Nur eine Analvenenthrombose?


    Nun, Sie beschreiben ja bereits sehr schön, wie sehr Ihnen diese Sorge! "auf den Magen geht". Insofern ist das Magenproblem wahrscheinlich gelöst, sobald die Diagnose der Analvenenthrombose gesichert ist. Beim Surfen durch das Internet bleibt es einfach nicht aus, daß man mit sehr vielen Erkrankungen konfrontiert wird. Aber eine Analvenenthrombose hat nun wirklich nichts mit Krebs zu tun. Häufiger als Thrombosen (diese schmerzen normalerweise) entstehen Marisken oder hyptertrophe Analpapillen am After, auch diese sind gutartig und kein Grund zur Besorgnis.

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    • Re: Nur eine Analvenenthrombose?


      Ich bedanke mich erst einmal für Ihre Antwort. Ein bischen ruhiger bin ich ja schon, immerhin konnte ich heute morgen wieder was essen, ohne dass mir ein Klumpen im Magen liegt.

      Das Ding ist halt, dass ich keinerlei Beschwerden mit der Thrombose hab, ich merke nur, dass da etwas drückt oder wie auch immer man das beschreiben soll, aber es tut nicht weh. Man kann es beschreiben, wie wenn man ein Zäpfchen nicht richtig in den Enddarm geschoben hat und es wieder raus will. Oder so ähnlich, aber keine Schmerzen.

      Ich weiß es nicht, wird schon schiefgehen.

      lg Treelolein

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      • Re: Nur eine Analvenenthrombose?


        Etwas ungewöhnlich ist eine schmerzlose! Thrombose schon, das beunruhigt Sie offenbar. Insofern ist es doch sehr gut, wenn Sie demnächst nochmal zu einem anderen Arzt gehen.

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        • Re: Nur eine Analvenenthrombose?


          Hallo,

          Ich war ja letzte Woche beim Chirugen, der sagte, es sei eine sehr kleine Thrombose, deshalb mache sie auch keine Beschwerden aber ich muss nächste Woche zu einem Termin zum Dopplerultraschall, weil der Chirurg meint, ich könne ein Venenproblem haben. Seit ein paar Wochen haben ich auch in der Leistengegend so eine Art ziehen, so als wäre man im 8. Monat schwanger und das Bindegewebe hält nicht mehr so gut. Ich weiß nicht was es ist, aber ich hoffe, dass es nur ne Krampfader ist....

          Danke nochmal für Ihr Bemühen

          Treelo

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          • Re: Nur eine Analvenenthrombose?


            Alles Gute.

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