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Bitte um Experten rat.

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  • Bitte um Experten rat.

    Hallo liebe experten...

    Und zwar geht es um einen Fall den meine Mama gerade betrifft allerdings sage ich gleich dazu es Hat nichts mit Darmkrebs zutun ich würde nur gerne ihren rat hören.

    Es fing vor ca 5 Monaten an meine Mama bekam nach dem essen und trinken immer plötzlich Bauchschmerzen. Zu anfang hat sie sich nicht drum gekümmert dachte es geht wieder weg.

    Nach ca 2 Monaten ging sie dann zum arzt es wurde eine Magenspieglung bei ihr gemacht der arzt sagte sie hätte eine Magenschleimhaut entzündung und speiseröhren entzündung dafür hat sie Tabletten bekommen die haben zu anfang auch etwas geholfen aber das lies auch ganz rasch wieder nach, dann nochmal zum arzt hin stärkere Tabletten bekommen aber auch das hat nichts geholfen.

    Sie ist dann zu einem anderen arzt er hat sie dann ins Krankenhaus geschickt dort wurde dann eine Darmspieglung gemacht bei der darmspieglung haben die ärtze dann ein loch in dem darm gemacht was sie erst nach 24 std bemerkten danach wurde sie Operiert und das loch wieder genäht. Wegen den eigentlichen Magenschmerzen wurde sie dann nicht mehr behandelt sie war dann noch ca 1 woche im krankenhaus hat immer wieder gesagt die schmerzen sind noch da wurde dann aber entlassen.

    Dann war sie 1 woche wieder zuhause davon lag die 3 tage komplett im Bett klagte immer noch über magenschmerzen und rückenschmerzen kamen dazu, sie hat mehrmals erbrochen schon seid 1 1/2 wochen nichts mehr gegessen und konnte nichts mehr trinken weil immer dollere bauchschmerzen kam.Wir haben dann sofort ein Krankenwagen gerufen und seid dem liegt sie wieder im Krankenhaus.

    Zuerst kam sie auf die Innere station (laut einweisung soweit ich mich erinnern kann stand dort kolon nach darm perforation) dort lag sie 2 tage zu einer krankenschwester sagte sie das sie das gefühl hätte das sie stuhl im magen hat weil sie immer aufstossen musste und geschmack hatte als wäre stuhl im magen dann wurde sie verlegt auf die chirurgie dort haben sie meine mama dann mit schmerzmittel voll gepumpt (die nicht geholfen haben u.a buscopan, perfolgan und vertagan) Dann machten sie ein MRT dort wurde dann luft fesgestellt (zum 2.mal) wieder eine Not Op dort wurde dann festgestellt das der Dünndarm keine durchblutung mehr hatte und sie einen großen teil entfernen mussten (wieso erst so spät?)und der komplette bacuh war voll mit eiter uns wurde dann gesagt das sie in Akuter lebensgefahr wäre chancen 50/50 2 tage später wurde sie erneut aufgemacht um zu schauen ob sich nochmal eiter gebildet hat sie mussten dann wieder ein stück dünndarm entfernen und die ärzte meinten sie hätten keine große hoffnung mehr...

    Seid 2 tagen ist sie nun aber stabil die kreislaufstabilisierenden mittel wurden abgesetzt es wurde uns gesagt ihr gehts wieder ein bisschen besser wenn sie bis nach dem Wochenende so bleibt wird sie wach gemacht ( z.zt liegt sie in einem "künstlichen schlaf") uns wurde aber auch gesagt sie würden sie nicht mehr aufmachen wie kann man also erkennen ob der darm denn nun durchblutet wird? und wieso hat man das erst so spät erkannt? Wie stehen wirklich ihre chancen wir haben das gefühl das die ärzte und was verheimlichen. Bitte um rat.


  • Re: Bitte um Experten rat.


    Ihre Mutter liegt zweifelsfrei auf der Intensivstation, da werden Meßwerte und Untersuchungen fortlaufend erhoben bzw. durchgeführt werden, in erster Linie um den Zustand Ihrer Mutter zu beurteilen. So vermag ich ohne solche Details nur zu spekulieren, was ich nicht mache. Ich rate Ihnen aber zu einem Gespräch mit den betreuenden Ärzten und auch dem Pflegepersonal, dort wird man sicher ein offenes Ohr und Verständnis für Ihren Informationsbedarf haben. Wahrscheinlich kann man aber auch keine Prognosen abgegeben, da sich so ein kritischer Zustand jederzeit verändern, auch bessern kann. Ich drücke Ihnen die Daumen, wenn man das Koma beendet wäre das ein sehr optimistisches Zeichen und ein erster Schritt!

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    • Re: Bitte um Experten rat.


      Hallo,
      vor zwei Tagen erfuhr ich von meiner mutter, dass meine Oma höchstwahrscheinlich an Darmkrebs erkrankt ist! meine oma redet nicht drüber und will sich auch nicht helfen lassen, selbst ihr Hausarzt weiß nichts davon! zumindest sagt sie es so meiner Mutter! Ihr Vater ist im alter von 37 jahren an Darmkrebs verstorben! Jetzt mach ich mir riesige Sorgen! Meine Mutter sagt ihr ist es schon vor zwei Jahren aufgefallen, da hatte sie Schmerzen im rechten Unterbauch! Jetzt hat sie solch lautes Magen "Rummeln", Appetitlos und hat rapide abgenommen und Schmerzen! Wie ihr Stuhlgang ist weiß ich nicht, denn sie redet mit niemanden drüber! Sie sagte letzte woche zu meiner Mutter, das die beule am rechten Unterbauch größer geworden sei, und das die linke Seite auch schon dick ist!
      Nun meine frage: Wielange kann sie leben, wenn sie keinen Arzt an sich ran läßt, keine Medikamente dagegen nimmt...! Was passiert mit Ihr???? Ist es überhaupt Darmkrebs? Bitte helfen sie mir, ich weiß sie können keine ferndiagnosen geben, aber...! Wer weiß wie es weiter geht mit ihr????
      Vielen Dank im Vorraus
      Gruß NicoleA

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      • Re: Bitte um Experten rat.


        Da kann ich nur zu einem dringenden Arztbesuch raten. So ein Bauchtumor kann zu einem Darmverschluß führen, was in jeder Situation sehr schmerzhaft und komplikationsreich ist. Vielleicht hilft es ja, ihr rein zur Vorbeugung einer solchen Notfallsituation zu raten. Man muß den "Darmkrebs" ja darüber hinaus nicht behandeln lassen, wenn sie es nicht will.

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        • Re: Bitte um Experten rat.


          Vielen dank für Ihre schnelle Antwort!
          Ich werde meine Mutter davon berichten und Sie soll meine Oma überzeugen einen Arzt aufzusuchen!
          Könnten Sie mir eventuell sagen, wielange sie mit dem Tumor leben könnte??!!
          Vielen Dank imVorraus

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          • Re: Bitte um Experten rat.


            Nein, wenn man den vermeintlichen Tumor schon tasten kann ist es höchste Zeit zu handeln.

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