Schmerzen Becken und Hüfte im liegen
Hallo,
im Juni 2014 wurde an meinem rechten Hüftgelenk ein CAM-impingement operiert, abgefräast und das Labrum fixiert. Postoperativ verlief alles ohne Auffälligkeiten, nur die üblichen Schmerzen nach OP und eingeschränkter Mobilität. Im Herbst 2015 habe ich dann und ohne, dass eine Ursache erkennbar ist, nächtliche Schmerzen im rechten unteren Becken zum Oberschenkel hin, auch Hüfte bekommen. Diese treten auf, sobald ich circa 10 Miniten in liegender Posotion bin, sie verstärken sich, wenn ich mich auf die rechte Seite lege, aber auch das liegen auf der linken Seite macht es unangenehmer. Meine subjektive Wahrnehmung ist auch, dass die Schmerzen zyklusabhängig sind. Je näher am Zyklusanfang, desto intensiver. Ich fühle mich zu diesen Zeiten jedoch generell angeschlagen, so dass das auch wirklich nur subjektiv sein kann.
Ich habe daraufhin Orthopäden konsultiert, und ein MRT mit KM fand heraus, dass ein Labrumeinriss da ist. Dieser wurde jetzt im Januar 2017 versorgt. Das Stück Labrum wurde entfernt, Schleimhaut wurde geglättet usw.
Ich weise einen absolut guten Post-OP Verlauf aus. Der Orthopäde ist sich sicher, für mein Alter (28) habe ich eine absolut super Hüfte, ohne Auffälligkeiten. Seit dem mache ich regelmäßig, aber nicht übermäßig Sport - habe ich davor nicht gemacht.
Allerdings sind die bekannten Schmerzen noch da. Ich lege mich hin (Uhrzeit egal, Sofa oder Bett egal usw.), nach 10 Minuten beginnt der Bereich rund um mein rechtes Becken, rechter Oberschenkel und rechte Hüfte an zu schmerzen. Es ist ein ziehender, pochender Schmerz, der aufhört, sobald ich mich aufrichte und nicht mehr liege. Dauert dann circa 10 Minuten. Ich bin in physiotherapeutischer Behandlung. Meine sehr gute Therapeutin sagte und lies mich spüren, dass ich sehr starke Muskelverspannungen habe im rechten Oberschenkel. Seit 3 Monaten unterstützt sie mit Massagen und Anleitungen. Ich gehe 3 mal die Woche zum Sport (Pilates, Schwimmen, Aqua-Sport und Cardio (Cross, Ergometer, Walken)). Dabei habe ich keine Schmerzen, außer das üblich ziehen, wenn man davor seit Jahren nichts gemacht hat. Sache gehe ich in die Sauna.
Ich habe Übergewicht von 10 Kilo; habe bereits 5 Kilo abgekommen und aufgehört zu rauchen seit der OP im Januar.
Eine rheumatologische Klinik hat eine rheum. Erkrankung ausschließen können. Ich habe keine Depression, keine anderen Erkrankungen und nehme keine Medikamente, bei Bedarf Schmerzmittel. Dann gern Tramadol, da die den Schmerz lindern, was Ibuprofen nicht macht .
Zum Zeitpunkt, an dem die Schmerzen begonnen im Herbst 2015 gab es keine besonderen Vorkommnisse, außer, da es da mit dem Gewicht begonnen hat und ich zunahm, aber ich hätte da schon Übergewicht.
Es ist sehr belastend, nachts diese Schmerzen zu haben und nicht zur Erholung zu kommen, und voller Schmerz aufzuwachen.
Da mit der Hüfte alles in Ordnung ist, bin ich schon mal beruhigt. In welche Richtung könnte ich noch forschen nach der Ursache?
im Juni 2014 wurde an meinem rechten Hüftgelenk ein CAM-impingement operiert, abgefräast und das Labrum fixiert. Postoperativ verlief alles ohne Auffälligkeiten, nur die üblichen Schmerzen nach OP und eingeschränkter Mobilität. Im Herbst 2015 habe ich dann und ohne, dass eine Ursache erkennbar ist, nächtliche Schmerzen im rechten unteren Becken zum Oberschenkel hin, auch Hüfte bekommen. Diese treten auf, sobald ich circa 10 Miniten in liegender Posotion bin, sie verstärken sich, wenn ich mich auf die rechte Seite lege, aber auch das liegen auf der linken Seite macht es unangenehmer. Meine subjektive Wahrnehmung ist auch, dass die Schmerzen zyklusabhängig sind. Je näher am Zyklusanfang, desto intensiver. Ich fühle mich zu diesen Zeiten jedoch generell angeschlagen, so dass das auch wirklich nur subjektiv sein kann.
Ich habe daraufhin Orthopäden konsultiert, und ein MRT mit KM fand heraus, dass ein Labrumeinriss da ist. Dieser wurde jetzt im Januar 2017 versorgt. Das Stück Labrum wurde entfernt, Schleimhaut wurde geglättet usw.
Ich weise einen absolut guten Post-OP Verlauf aus. Der Orthopäde ist sich sicher, für mein Alter (28) habe ich eine absolut super Hüfte, ohne Auffälligkeiten. Seit dem mache ich regelmäßig, aber nicht übermäßig Sport - habe ich davor nicht gemacht.
Allerdings sind die bekannten Schmerzen noch da. Ich lege mich hin (Uhrzeit egal, Sofa oder Bett egal usw.), nach 10 Minuten beginnt der Bereich rund um mein rechtes Becken, rechter Oberschenkel und rechte Hüfte an zu schmerzen. Es ist ein ziehender, pochender Schmerz, der aufhört, sobald ich mich aufrichte und nicht mehr liege. Dauert dann circa 10 Minuten. Ich bin in physiotherapeutischer Behandlung. Meine sehr gute Therapeutin sagte und lies mich spüren, dass ich sehr starke Muskelverspannungen habe im rechten Oberschenkel. Seit 3 Monaten unterstützt sie mit Massagen und Anleitungen. Ich gehe 3 mal die Woche zum Sport (Pilates, Schwimmen, Aqua-Sport und Cardio (Cross, Ergometer, Walken)). Dabei habe ich keine Schmerzen, außer das üblich ziehen, wenn man davor seit Jahren nichts gemacht hat. Sache gehe ich in die Sauna.
Ich habe Übergewicht von 10 Kilo; habe bereits 5 Kilo abgekommen und aufgehört zu rauchen seit der OP im Januar.
Eine rheumatologische Klinik hat eine rheum. Erkrankung ausschließen können. Ich habe keine Depression, keine anderen Erkrankungen und nehme keine Medikamente, bei Bedarf Schmerzmittel. Dann gern Tramadol, da die den Schmerz lindern, was Ibuprofen nicht macht .
Zum Zeitpunkt, an dem die Schmerzen begonnen im Herbst 2015 gab es keine besonderen Vorkommnisse, außer, da es da mit dem Gewicht begonnen hat und ich zunahm, aber ich hätte da schon Übergewicht.
Es ist sehr belastend, nachts diese Schmerzen zu haben und nicht zur Erholung zu kommen, und voller Schmerz aufzuwachen.
Da mit der Hüfte alles in Ordnung ist, bin ich schon mal beruhigt. In welche Richtung könnte ich noch forschen nach der Ursache?
