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wer hilft mir!

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  • wer hilft mir!

    hallo dr.hennesser,
    bin an mamaca im sep.2001 erkrankt.hatte op,chemotherapie und bestrahlung.jetzt muß ich 5 jahre tamoxifen nehmen.
    meine Frage:welche blutuntersuchung oder überhaupt welche untersuchung usw.kann ich machen lassen damit meine schreckliche hitzeataken geliendert oder ganz weg gehen.seit der dritten chemo hab ich diese ataken und zwar so schlimm.daß ich im oberkörper anfange zu koche,mein linker arm wird lahm,mein blutdruck rausch hoch und wen es vorbei ist rauscht der blutdruck wieder runter,in der zeit rast mein puls,hoch roten kopf fast am ganzen körper und der schweis besser gesagt:mit läuft das wasser von kopf bis fuss am ganzen körper so runter,daß ich hinter her klitsche nas bin und mich umziehen muß.das ganze geschied bei tag und nacht egal zu welcher uhrzeit.ich bin total genervt,man kann sich nicht schminken und schick anziehen es dauert nicht lange dann kommen diese schrecklichen schweisataken.ich kann doch nicht mein lebenlang so was haben.und ich habe auch keine lust dazu.es muß doch eine möglichkeit geben das einem geholfen wird.die medizin ist doch heute so weit,da muß es doch eine möglichkeit geben oder hab ich etwa zu hoch dosiert die ganze chemo bekommen.dazu muß ich noch sagen,daß ich in der zeit 11kg zugenommen habe ist auch noch so ein ding,wie komm ich da wieder runter,hab alles versucht-klappt nicht so wirklich.
    ich hoffe das sie herr dr.hennesser mir eine lösung geben und sagen können,ich wäre ihnen sehr dankbar.
    vielen dank und ganz viele herzliche grüße
    siggi!


  • RE: wer hilft mir!


    Hier handelt es sich am ehesten um eine hormonelle Nebenwirkung durch Tamoxifen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob hier ausnahmsweise eine Umstellung erfolgen kann, z.B. auf Aromataseinhibitoren. Diese sind zwar noch nicht zur Nachsorge zugelassen, aufgrund ihrer hervorragenden Wirksamkeit ist damit aber in nächster Zeit zu rechnen. Wichtig ist auch ein optimaler HB-Wert. Wenn also eine Blutarmut ( Anämie ) vorliegen sollte so kann auch dies zu Ihrer Beeinträchtigung beitragen und ggf. durch kleine Injektionen mittels Anregung der Blutbildung behoben werden.

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