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Kein Beginn d. Chemo wg. Kompression ob. Hohlvene?

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  • Kein Beginn d. Chemo wg. Kompression ob. Hohlvene?

    Entschuldigung, dass ich neuen Thread beginne, doch mein letzter Beitrag im alten Thread (Lymphstau) ist leider bisher unbeantwortet.
    Danke

    sclc
    Inzwischen sind eine Kompression der oberen Hohlvene und weitere Undurchlässigkeiten der Zuflüsse im Hals-Oberarmbereich diagnostiziert worden. Bestrahlung 45 Gy / 1,5 soll mit Standard Chemo kombiniert werden. " mal ist bestrahlt worden, leider nicht über das Wochenende und die die Feiertage (kann man sich das leisten?). Beginn der Chemo steht noch nicht fest, mit dem Argument, das erst die regelrechte Durchblutung der Arme mittels Bestrahlung des mediastinalen Tumors wiederhergestellt werden soll.
    Ich habe über eine Infusionstherapie gehört, die die Blutgefäße erweitert. Würde das in diesem Fall Sinn machen (wenn ja, wie heißt deie Therapie genau?) oder ist die beschriebene Vorgehensweise "in der Regel " zielbringend?


  • RE: Kein Beginn d. Chemo wg. Kompression ob. Hohlv


    Zunächst kommt es unter Betrahlung nicht immer sofort zu einer Dekompression. Jedoch ist dieses Vorgehen durchaus zu vertreten. Bei ausbleibendem Ansprechen sollte jedoch rasch über den Einsatz einer Chemotherapie nachgedacht werden, gerade wegen der Kompression. Sprechen Sie Ihren Arzt z.B. auf die ACO- Kombination an.

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