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Erfolg

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  • Erfolg

    Hallo,

    ich hatte vorige Woche wieder einen Rundum-Check und gestern die Auswertung dessen. So schlecht es begonnen hatte, so gut sieht es jetzt aus.
    Meine Knchenmetastasen sind nicht wieter gewachsen, die Metastasen an der Leber sind sogar zurückgegangen (*grosser Jubel*). Mein Tumor ist sehr klein, die Tumormarker im Normalbereich und die Lymphknoten sind auch nicht mehr auffällig. Sicherlich könnt ihr meine Freude nachvollziehen. Damit habe ich meine vorausgesagte Lebenserwartung bereits um ein Jahr verlängert.

    Viele Grüsse aus Suhl


  • Re: Erfolg

    hey....meine glückwünsche....ich bewundere deinen Lebensmut....der mir leider fehlt.
    ich habe seit 1 jahr bk....brusterhaltend operiert....ohne befund von Metastasen, keine Lymphen befallen.....
    gehe alle 3 Monate zur kontrolle, auch blutabnahme....bisher immer alles ok. meine brust tut mir aber immer weh, der Arzt sagt es seien narbenschmerzen..
    jetzt habe ich seit 1 Monat immer noch diese schmerzen, und ernorme schmerzen im arm bis in die Hände (fühlt sich an wie Rheuma so ein ziehen)...natürlich denke ich gleich an knochenmetastasen....ich mache mich noch verrückt....bis zur nächsten Untersuchung dauert es noch 6 Wochen...

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    • Re: Erfolg

      hey....meine glückwünsche....ich bewundere deinen Lebensmut....der mir leider fehlt.
      ich habe seit 1 jahr bk....brusterhaltend operiert....ohne befund von Metastasen, keine Lymphen befallen.....
      gehe alle 3 Monate zur kontrolle, auch blutabnahme....bisher immer alles ok. meine brust tut mir aber immer weh, der Arzt sagt es seien narbenschmerzen..
      jetzt habe ich seit 1 Monat immer noch diese schmerzen, und ernorme schmerzen im arm bis in die Hände (fühlt sich an wie Rheuma so ein ziehen)...natürlich denke ich gleich an knochenmetastasen....ich mache mich noch verrückt....bis zur nächsten Untersuchung dauert es noch 6 Wochen...

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      • Re: Erfolg

        Gratulation an Sabine - für das Ergebnis und die positve Einstellung.

        Aber der Beitrag von Barbara hat mich doch einigermaßen geschockt: du wurdest brusterhaltend operiert, kein Befall von Lymphknoten, keine Metastasen - und kannst dich nicht freuen, dass du mit einem "blauen Auge" davongekommen bist. Machst dir die geschenkte Zeit madig, statt sie zu genießen. Natürlich ist die Aufmerksamkeit für den eigenen Körper erhöht (auch das wird weniger mit der Zeit) und man behält so einige Wehwehchen zurück. Die Schmerzen in der Brust könnten von der Bestrahlung kommen, das habe ich hin und wieder auch nach über 4 Jahren noch. Und Schmerzen in den Händen habe ich, weil durch Tamoxifen eine bestehende Arthrose noch befördert wurde. Aber auch Menschen ohne Brustkrebs haben ihre Zipperlein. Wenn du dich nicht allein aufrappeln kannst, solltest du die Hilfe eines Psychoonkologen suchen - wäre doch schade, die gewonnene Zeit mit "Verrücktmachen" zu vertun. Dagegen hilft übrigens auch, selbst aktiv zu werden, damit der Krebs nicht wiederkommt, z.B. mit gesunder Ernährung, regelmäßigem Sport ... . Ich wünsche dir ein wirklich frohes Jahr 2014!

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        • barbara88
          barbara88 kommentierte
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          ich muss hierzu jetzt sagen dass ich keine Bestrahlungen und auch keine chemo gemacht habe...sondern die b17 Therapie mit Infusionen und die dazu gehörenden Medikamente. deshalb können diese schmerzen ja nicht von Bestrahlung etc. kommen. knochensynti habe ich gemacht, alles ok.....doch die schmerzen bleiben....im operierten arm...stechend und vor allem immer anhaltend und am Schlüsselbein habe ich eine grosse schwellung (weich und schmerzfrei).....von heute auf morgen....was soll man da nicht alles denken?
          habe Termin beim Orthopäden und Neurologen....lasse das mal klären.
          übrigens meine Ernährung habe ich seit der op total umgestellt....esse (fast) vegetarisch....UND OHNE ZUCKER....nur mit dem Sport hapert es bei mir noch.
          danke für die zeilen von euch allen...


      • Re: Erfolg

        Hallo,

        auch ich habe in 2011 eine brusterhaltende OP gehabt. Die Schmerzen in der Brust sind sehr wahrscheinlich tatsächlich Narbenschmerzen, habe ich auch. Bei mir ist so gar noch eingekapseltes Wundwasser vorhanden. Im Arm usw. - wenn es die operierte Seite ist - kann es ein Lymphödem sein. Dann benötigt man eine Lymphdrainage. Ich habe nur die Bestrahlung mitgemacht, alles andere habe ich verweigert. Tamoxifin war die zweite Tablette, die ich ebenfalls nicht vertrug und durch Fallen mir einige Knochenbrüche geholt hatte. Und somit habe ich dann auch die weggelassen.
        Allerdings habe ich einfach kein Glück. Vor knapp einem Jahr bei der Mammographie stellte die Ärztin Mikroverkalkung in beiden Brüsten fest.
        Vor drei Monaten nach erneuter Mammographie sagte mir die Ärztin, daß in der linken - rechte war OP - die Mikroverwaltung bereits einen Tumor gebildet hat. Durch Aussehen hat sie gesagt, wäre er im Moment noch gutartig. So muß ich laufend zu den Untersuchungen und sehr wahrscheinlich auch bald wieder zu Stanzbiopsie.
        Aber trotzdem lasse ich mich nicht hängen und lebe mein Leben. Ich suche mir immer neue Aufgaben. Ich will mich nicht von meinen Erkrankungen vom Leben abhalten. Angst haben ist nicht schlimm, aber verrückt machen schon.

        lg EllenMaria

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        • Re: Erfolg

          Natürlich heißt es im zweiten Absatz nicht Mikroverwaltung sondern Mikroverkalkung.

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