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Bougieren nach OP (Transurethrale Blasenhalsresektion)

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  • Bougieren nach OP (Transurethrale Blasenhalsresektion)

    Hallo,

    ich hatte vor zwei Wochen o.g. OP. Schon zuvor wurde auch eine Harnröhrenverengung diagnostiziert (die auch bei der OP behoben werden sollte), es konnte keine Blasenspiegelung durchgeführt werden, da der Urologe nur mit CH 12 die Harnröhre passieren konnte. Der operierende Arzt entschied jedoch, dass die Harnröhre durch die OP (durchgeführt mit CH 27) genug geweitet worden sei und dass ich sie von nun an, ein Jahr lang selbst bougieren soll (15 min. Verweildauer des Katheters in der Harnröhre), um sie weit zu halten.
    Nun habe ich zwei Fragen: ich bougiere mit CH 20, habe aber 40cm lange Katheter (als Frau sehr unhandlich), da es diese Breite offenbar nicht in kürzer gibt - kann ich hier etwas verletzen? Bei den letzten beiden Versuchen kam etwas Blut, auch danach beim Miktieren war immer ein Tropfen Blut mit dabei und es brannte. Zudem habe ich das Problem, dass mein Kreislauf beim Bougieren "durchdreht" - liegt der Katheter ein paar Minuten, wird mir heiss und kalt, mir bricht Schweiß aus, mir wird schwindlig, dann übel und ich muss abbrechen und den Katheter ziehen. Woran kann das liegen und was kann ich dagegen tun? Ich soll den Katheter ja mindestens 15 Minuten gelegt lassen... Vielen Dank schonmal für die Antwort!

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