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Frage an Fr. Dr. Liekfeld bzgl. LASIK

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  • Frage an Fr. Dr. Liekfeld bzgl. LASIK

    Sehr geehrte Fr. Dr. Liekfeld,
    vor 5 Jahren wurde ich mit LASIK behandelt wegen starker Kurzsichtigkeit. Direkt nach der OP und bis zu 1 Jahr danach konnte ich bis zu 80% sehen. Im Laufe der Zeit merke ich aber, dass das Ergebniss nachläßt. Vor 3 Wochen wurde es festgestellt, dass ich jetzt nur ca. 25% sehen kann. Ich bin sehr deprimiert und weiß nicht, was ich nun dagegen kann. Vor kurzem habe ich gelesen, daß es jetzt eine Art Linse gibt, die die Hornhaut beim Schlafen korrigieren kann. Könnte diese Neuigkeit mir behilflich sein?
    Vielen Dank
    MfG
    Caroline


  • RE: Frage an Fr. Dr. Liekfeld bzgl. LASIK


    Hallo Caroline,
    zunächst einmal sollte Ihr Augenarzt mit Ihnen genau besprechen, weshalb Sie nur noch 25% sehen. Ist tatsächlich "nur" eine Kurzsichtigkeit der Grund dafür oder gibt es noch eine andere Diagnose. Abhängig von der Stärke der Kurzsichtigkeit ist dann auch über eine eventuelle Therapiemöglichkeit zu sprechen. Die von Ihnen erwähnten Kontaktlinsen wirken vor allem eher bei geringer bis mäßiger Kurzsichtigkeit. Bisher gibt es nur wenige Ergebnisse, aber ein Versuch lohnt sich gegebenenfalls.
    Vor allem empfehle ich Ihnen eine Vorstellung bei dem Arzt, der damals die Lasik durchgeführt hat.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: Frage an Fr. Dr. Liekfeld bzgl. LASIK


      Wie stark war denn die Kurzsichtigkeit?

      Man hat neuerdings rausgefunden dass man mindestens 0,25mm von der Hornhaut stehen lassen muss. Sonst kann sich die verziehen und man sieht nicht mehr gescheit. Dazu misst man die Hornhaut aus und berechnet ob man bei der Kurzsichtigkeit noch lasern kann. Über -12 ist es meist nicht sinnvoll. Vor 5 Jahren hat man das noch nicht gewusst.

      Wenn sich die Hornhaut wirklich verzogen hat weis ich auch nicht was man da machen kann. Die ist ja dann ganz dünn und schlapprig. Wird ziemlich blöd sein.

      Kommentar

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