rezidivierende Hornhautentzündung
Hallo Grüße Sie,
ich habe seit nun 5 Monaten eine Augeninfektion die immer wiederkehrt. Erst werde ich wochenlang nicht behandelt weil der Augenarzt genervt war und keine Lust hatte mich zu behandeln und dann zeigte sich bei einem neuen Augenarzt eine Rand-Keratitis.
Zudem hatte ich ein Gerstenkorn im innenwinkel Weichteil des Auges aus dem Eiter kam.
Dies alles wurde mit Kortisontropfen behandelt und ging dann nach 4 Wochen weg. Kam dann aber sofort wieder als Bindehautentzündung und schließlich als Hornhautentzündung.
Wieder habe ich 4 Wochen lang Kortisontropfen bekommen. Es wurde besser, der stechende Schmerz ging weg und auch das weiße kleine Loch auf der Iris verschwand.
Extrem rot bleiben die Augen aber dennoch, auch das linke ist betroffen. Plötzlich kamen die stechenden schmerzen wieder und ein kleines Loch enstand (ist dies ein Entzündungsherd der Hornhaut? )
Ich bin nicht wieder zum Arzt weil er keine Termine frei hatte und ich 3 Wochen warten musste. Also habe ich selber in der Apotheke Berberil gekauft, das half gegen die schmerzen und den Fleck.
Das geht jetzt 5 Monate so. Ich war beim Rheumatologen welch Blutwerte normal seien. Dann war ich in der Augenklinik, die fanden akut aber keine Hornhautentzündung, dafür aber einen Innendruck von 21 also Grenzwertig und soll zukünftig überprüft werden.
Aktuell steht im Verdacht eine Autoimmunerkrankung. Denn eine davon habe ich bereits, gegen GM1 und GD1b. Dafür bin ich in Therapie mit Immunglobuline (octagam).
Entweder steht diese oder eine andere Erkrankung als Grund für die dauerhafte Augenentzündung.
Würde gerne den Schirmer-Test machen und eine Xerophthalmie bzw. das Sjögren-Syndrom diagnostizieren, ich hoffe mein Arzt hört mich an und lässt das beauftragen.
Bereits bekanntes Indiz: extrem trockene Nasenschleimhaut, trockene Augen, trockene Haut.
Seit ca. 3 Wochen ist es ganz schlimm, ich wache morgens auf und kann mein Auge kaum noch drehen so schmörgelt es an am Augenlied, es brennt und fühlt sich sandig an. Ich mache dann sofort Tropfen ins Auge.
Über Nacht muss es komplett ausgetrocknet sein !
Was ich jetzt wochenlang recherchiert habe sind folgende Tests:
-Hautflora der Lider (Atopikern,Rosaceao, Kokkenviren, Candida albicans)
-Hornhautsensibilität
-HSV/Adenoviren/Akanthamben/Pseudo aeroginosa
-Erreger Nokardien,Anaerobier Mykrobakterien
-Lavor Sarkoidose/Lues/Borreliose/Kollagenose
-HLA-B27 Antigen
-PCR Antikörper
-Toxoplasma gondii
Besonders interessant ist der Punkt "Toxoplasmose" ein Parasit der eigendlich zur Katze gehört aber auch beim Menschen vorkommen kann.
Denn 1. haben wir Katzen und 2. habe ich ein geschwächtes Immunsystem. 3. bewirkt es eine Pneumoniae (bekanntlich hatte ich mal eine Chlamydia pneumoniae) und 4. bewirkt es eine Augeninfektion.
Und es steht geschrieben das die Toxoplasmose im Auge einen flauschig weißen Herd hervorrufen kann, was bei mir der Fall ist.
Nebensächlich erwähnt werden darf, eine Benommenheit seit 7 Jahren, ein Rückenmarkstumor 2008, eine Nasennebnhöhlenzyste aktiv, Seretoninmangel, D3 Mangel, B12 Mangel, dauerhaft leicht erhöhte Eosinophile und niederigere Neutrophile. Autoantikörper GM1 und GD1B
Was raten Sie mir was ich tun kann ? Als Kind hatte ich eine Hornhautentzündung mit 10% Sehkraft. Glücklichweise habe ich derzeit keinen Visusverlust bemerkt.
ich habe seit nun 5 Monaten eine Augeninfektion die immer wiederkehrt. Erst werde ich wochenlang nicht behandelt weil der Augenarzt genervt war und keine Lust hatte mich zu behandeln und dann zeigte sich bei einem neuen Augenarzt eine Rand-Keratitis.
Zudem hatte ich ein Gerstenkorn im innenwinkel Weichteil des Auges aus dem Eiter kam.
Dies alles wurde mit Kortisontropfen behandelt und ging dann nach 4 Wochen weg. Kam dann aber sofort wieder als Bindehautentzündung und schließlich als Hornhautentzündung.
Wieder habe ich 4 Wochen lang Kortisontropfen bekommen. Es wurde besser, der stechende Schmerz ging weg und auch das weiße kleine Loch auf der Iris verschwand.
Extrem rot bleiben die Augen aber dennoch, auch das linke ist betroffen. Plötzlich kamen die stechenden schmerzen wieder und ein kleines Loch enstand (ist dies ein Entzündungsherd der Hornhaut? )
Ich bin nicht wieder zum Arzt weil er keine Termine frei hatte und ich 3 Wochen warten musste. Also habe ich selber in der Apotheke Berberil gekauft, das half gegen die schmerzen und den Fleck.
Das geht jetzt 5 Monate so. Ich war beim Rheumatologen welch Blutwerte normal seien. Dann war ich in der Augenklinik, die fanden akut aber keine Hornhautentzündung, dafür aber einen Innendruck von 21 also Grenzwertig und soll zukünftig überprüft werden.
Aktuell steht im Verdacht eine Autoimmunerkrankung. Denn eine davon habe ich bereits, gegen GM1 und GD1b. Dafür bin ich in Therapie mit Immunglobuline (octagam).
Entweder steht diese oder eine andere Erkrankung als Grund für die dauerhafte Augenentzündung.
Würde gerne den Schirmer-Test machen und eine Xerophthalmie bzw. das Sjögren-Syndrom diagnostizieren, ich hoffe mein Arzt hört mich an und lässt das beauftragen.
Bereits bekanntes Indiz: extrem trockene Nasenschleimhaut, trockene Augen, trockene Haut.
Seit ca. 3 Wochen ist es ganz schlimm, ich wache morgens auf und kann mein Auge kaum noch drehen so schmörgelt es an am Augenlied, es brennt und fühlt sich sandig an. Ich mache dann sofort Tropfen ins Auge.
Über Nacht muss es komplett ausgetrocknet sein !
Was ich jetzt wochenlang recherchiert habe sind folgende Tests:
-Hautflora der Lider (Atopikern,Rosaceao, Kokkenviren, Candida albicans)
-Hornhautsensibilität
-HSV/Adenoviren/Akanthamben/Pseudo aeroginosa
-Erreger Nokardien,Anaerobier Mykrobakterien
-Lavor Sarkoidose/Lues/Borreliose/Kollagenose
-HLA-B27 Antigen
-PCR Antikörper
-Toxoplasma gondii
Besonders interessant ist der Punkt "Toxoplasmose" ein Parasit der eigendlich zur Katze gehört aber auch beim Menschen vorkommen kann.
Denn 1. haben wir Katzen und 2. habe ich ein geschwächtes Immunsystem. 3. bewirkt es eine Pneumoniae (bekanntlich hatte ich mal eine Chlamydia pneumoniae) und 4. bewirkt es eine Augeninfektion.
Und es steht geschrieben das die Toxoplasmose im Auge einen flauschig weißen Herd hervorrufen kann, was bei mir der Fall ist.
Nebensächlich erwähnt werden darf, eine Benommenheit seit 7 Jahren, ein Rückenmarkstumor 2008, eine Nasennebnhöhlenzyste aktiv, Seretoninmangel, D3 Mangel, B12 Mangel, dauerhaft leicht erhöhte Eosinophile und niederigere Neutrophile. Autoantikörper GM1 und GD1B
Was raten Sie mir was ich tun kann ? Als Kind hatte ich eine Hornhautentzündung mit 10% Sehkraft. Glücklichweise habe ich derzeit keinen Visusverlust bemerkt.
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