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Sehstörungen nach Katarakt OP

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  • Sehstörungen nach Katarakt OP

    Im Januar 2013 wurde im Abstand von 8 Tagen, zuerst am linken Auge, danach am rechten Auge eine Katarakt OP. durchgeführt. Nach der OP des linken Auges zeigten sich Schatten links seitlich, zuweilen auch nicht zu definierende Muster. Der operierende Arzt war der Meinung, dass sich diese Erscheinungen nach einiger Zeit verlieren würden, das war allerdings nicht der Fall, auch nicht im Laufe des Jahres 2013. Es wurden vom operierenden Arzt insgesamt 3 Nachfolgeuntersuchungen durchgeführt. Im Dezember 2013 bat ich um weitere Untersuchungstermine für das Jahr 2014, diese konnte man mir noch nicht geben, da der Kalender für das laufende Jahr noch nicht vorhanden war, man vertröstete mich auf den Januar des folgenden Jahres. Am 1. Arbeitstag im Januar 2014, um 9,00 Uhr morgens jedoch war der Kalender schon ausgebucht bis Oktober. Nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse, riet man mir zu einer Zweitmeinung und machte mir freundlicher weise einen Termin bei einer Augenärztin.
    Nach zwei Laserbehandlungen hatten sich zwar die Schatten am linken Auge reduziert, jedoch brachte eine Gesichtsfelduntersuchung ein niederschmetterndes Ergebnis: 33% Sehvermögen!-- Eine Einweisung in die Augenklinik Barmen, in der alle möglichen Untersuchungen, angefangen bei Halsarterien Duplex, über MR Orbita, Schichtaufnahmen des linken Auges mittels Kontrastflüssigkeit, Sättigung des Blutes mit Sauerstoff usw. brachten keine gravierenden Ergebnisse. Dh. alle Ergebnisse altersgemäß im grünen Bereich. Ein Termin bei meiner Augenärztin, mit einer erneuten Gesichtsfeldkontrolle des linken Auges, brachte kein besseres Ergebnis.
    Was kann man sonst noch tun, um ein befriedigendes Ergebnis zu bekommen?
    Herzlichen Dank Für Ihre Bemühungen.

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