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Pyogenes Granulom bei Kleinkind in den Augen

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  • Pyogenes Granulom bei Kleinkind in den Augen

    Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld,
    mein Sohn (3 Jahre) trägt seit 2 Jahren aufgrund von Kurzsichtigkeit eine Brille. Vor einem Jahr hatte er schon mal eine Bindehautentzündung und nun wurde zunächst wieder eine diagnostiziert, allerdings wollte sich mein Kind an dem Tag nicht in die Augen schauen lassen und die Ärztin konnte es sich nicht genau ansehen. Da ich den Eindruck hatte, dass er wie eine Art Blase im Auge hat, sind wir noch einmal in die Klinik und nun wurde ein pyogenes Granulom in beiden Augen diagnostiziert. Sie hat mir erklärt, dass das wie eine Reaktion des Immunsystems auf eine Entzündung sei. Er hat antibiotische Tropfen und Prednisolon-Tropfen verschrieben bekommen, die wir nun 2 Wochen lang 3 mal täglich anwenden sollen. Dann sollen wir uns wieder vorstellen und wenn es nicht besser geworden ist, muss es biopsiert bzw. chirurgisch entfernt werden.
    Nun meine Fragen, da ich noch nie davon gehört habe und im Internet auch wenig dazu finde. Kommt so etwas bei kleinen Kindern öfter vor? Was ist die Ursache dafür? Ist das etwas Schlimmes? Können die Tropfen helfen, dass es verschwindet oder muss operiert werden? Als die Ärztin von Biopsie sprach, bin ich etwas erschrocken, denn da wird doch untersucht, ob es gut- oder bösartig ist. Kann so etwas bösartig sein? Ich bin ziemlich verunsichert und würde gern mehr zu dem Thema erfahren.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus!

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