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epiretinale Gliose

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  • epiretinale Gliose

    Eine epiretinale Gliose soll ich haben, li > re, Visus 100 %.
    Ich sehe nichts verzerrt. Es war ein Zufalls-Befund von mir, daß ich bei abwechselnd zugehaltenen Augen Gegenstände links größer sah als rechts.
    Wie lange dieses unterschiedliche Sehen bereits besteht, kann ich nicht sagen. Vor etwa 9 Monaten wurde am Fundus noch nichts Auffälliges gefunden.

    Katarakt-Ops. beidseits vor 11 Jahren. Ich habe Bifokalbrillen, sie jedoch immer nur zum Lesen benutzt. Seit eh und je und bis heute trage ich draußen keine Brille und sehe alles - bis auf kleine Schriften in der Ferne (links ein wenig trüber durch einen leichten Nachstar) - sehr gut.

    Bin nun sehr verunsichert (alt, angst-gestört und schwer depressiv <-- unbehandelt).
    Kann ein solcher Augen-Befund zum Stillstand kommen?


  • Re: epiretinale Gliose


    Nun hänge ich mich an die Frage gleich an. Vielleicht hilft die Antwort auch mir. Ich hatte eine Katarakt-OP. Am Tage vorher konnte ich ohne Brille lesen und bereitete mich vor. So prüfte ich am Amsler-Netz meine Fähigkeiten. Alles Topp, keine Krümmung. Zwei Tage nach der OP große Freude; ich konnte besser weit sehen. Am dritten Tage Rückfall und stark verzerrte Linien. Der spätere Befund mittels CT lautete, dass sich ganz plötzlich und zufällig an diesem Tage epiretinale Gliose an diesem Auge eingestellt habe. Ich möchte anmerken, dass ich unmittelbar nach der OP einen Trauerfall hatte und geheult habe wie ein Schlosshund. Ich weiß ja, dass ich nichts in das frisch operierte Auge dringen lassen soll, aber ...
    Frage a: Zusammenhang? b: Wie verhalte ich mich weiter, nur warten und Angst haben?

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