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Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

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  • Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

    Sehr geehrte Fr. Dr. Heike Pipping,


    an welchen Körperregionen dürfen sog. TENS-/EMS-Geräte v. Herzpatienten z. Massage/Schmerzlinderung/Muskelaufbau (z. B. der Schwellkörper im Penis, des Beckenbodens bzw. im Bereich der LWS, etc.) ggf. NICHT resp. angewandt werden (wg. evtl. Auswirkungen auf das Herz) - insbesondere bei Z. n. Mitraklappenrekonstruktionen im Dez. '05, Ligatur des linken Herzohres, Ablation, m. akt. AV-Block I.°, MI I.°, verbliebenen Drahtcerclagen im Brustkorb, KEIN Herzschrittmacher resp. andere elektronische od. metallische Geräte implantiert, geringfügiger Sinustachykardie (medikamentös m. Bisoprolol 1,25 mg 1 x mittags behandelt); gelegentl. SVES, seltenen VES, KEIN VHF u. KEINE höhergradigen Herzrhythmusstörungen bekannt/ diagnostiziert.

    Ist eine sog. Konstanztherapie m. tägl. 2,5 mg - 5 mg Tadalafil z. Behandlung einer E.D. bei Blutdrücken zwischen tw. ~ 97/68 - 107/77 (unter 1,25 mg Bisoprolol 1 x mittags) kritisch ?!Anmerkung: Vor meiner Herzerkrankung u. Herz-OP im Dez. '05 hatte ich schon eine leichte Sinustachykardie u. Blutdrücke v. ~ 90/60; es ging/geht mir bei solchen Blutdrücken NICHT schlecht, evtl. etwas müde, träge, usw. !

    Unter Blutdrücken v. ~ 90/60 nahm ich seinerzeit, seit Dez. '05 2,5 mg Bisprolol, worunter es mir allerdings meist durch Schlafmagel, warmen Wetter, Krankheit, Erschöpfung, usw. körperlich, vermeintlich v. Blutdruck NICHT mehr so gut ging - seinerzeitige Werte sind mir nicht bekannt.Ich möchte den Betablocker wg. Schlafstörungen, Magen-/Darmbeschwerden, der E.D., etc. absetzen u. stattdessen Sport machen (um den Puls zu senken) damit der Blutdruck v. Betablocker nicht mehr herabgesetzt wird, denn ich nehme diesen ledigl. wg. der Tachykardie.

    Aus ärztlicher Sicht sprach seinerzeit nix dagegen den Betablocker abzusetzen - ich tat es allerdings nie da mich der schnellere Puls stört(e), welchen ich nun m. Sport reduzieren möchte.Wie stark senken 1,25 mg Bisoprolol die Herzfrequenz und den Blutdruck durchschnittlich u. wie sehr moderater Sport ?!

    Darf die Aminosäure L-Arginin m. PDE5-Hemmern (wie Tadalafil) kombiniert werden od. ist dies kontraindiziert weil L-Arginin zu den 'NO-Donatoren' zählt (?!) so, wie z. B. Nitrate, die man NICHT m. PDE5-Hemmern kombinieren darf ?!

    Wieviel L-Arginin darf/sollte man(n) tägl. ggf. in Kombination m. PDE5-Hemmern einnehmen um einer E.D. entsprechend zu begegnen.Helfen PDE5-Hemmer theorethisch (geringfügig) gegen Angina-Pectoris-Beschwerden, usw., da sie doch ähnlich wie Nitrate die Gefäße weit stellen u. somit die Mikrozirkulation verbessern ?!

    Ist Maca f. Herzpatienten gefährlich bzw. gibt's Wechselwirkungen m. einigen Medikamenten, ist Maca in DE zugelassen, hat es eine nachgewiesene Wirksamkeit ?!


    MfG


  • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

    Sehr geehrte Fr. Dr. med. Heike Pipping,


    die dt. Herzstiftung hat mir zwischenzeitlich wie folgt auf meine diesbzgl. Fragen geantwortet:

    "1. TENS-/EMS Therapie ist für Sie prinzipiell nicht verboten, ganz egal in welchen Körperregionen Sie behandelt werden wollen, allerdings nur dann, wenn es auch etwas nützt und Sie sich damit noch wohl fühlen. Bei auftretenden unerwünschten Wirkungen würden wir davon abraten.

    2. Die Tadalafil Therapie bei erektiler Dysfunktion ist auch bei niedrigen Blutdruckwerten erlaubt, allerdings muss umso mehr darauf hingewiesen werden, dass gleichzeitiger Nitro-Gebrauch verboten ist.

    3. Wir halten es nicht für sehr wahrscheinlich, dass Sie bei der Vielzahl der kardialen Erkrankungen so viel Sport machen können, dass Ihnen eine Absenkung der Pulsfrequenz allein dadurch gelingt. Sie sollten mit Ihren behandelnden Ärzten diskutieren, ob Sie zur Frequenzkontrolle Ivabradin einnehmen können statt des Betablockers, dieses senkt die Pulsfrequenzen bei Sinusrhythmus. Bei Vorhofflimmern ist es nicht wirksam.

    4. Wie stark Betablocker beziehungsweise Sport Ihre Pulsfrequenzen beeinflussen wird lässt sich nicht vorhersagen.

    5. Eine Kontraindikation gegen die gleichzeitige Einnahme von L-Arginin und PDE 5-Hemmern ist uns nicht bekannt. Welche Dosen des L - Arginins für Sie sinnvoll und verträglich sind wissen wir nicht, weil es keine ausreichend gesicherten Studien darüber gibt.

    6. Angina pectoris Beschwerden sind kein Einsatzgebiet der PDE 5 - Hemmer.

    7. Maca ist offenbar ein freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel. Uns stehen keine Daten zur Verfügung, die eine Aussage darüber erlaubten, ob diese Substanz unerwünschte Wirkungen, Wechselwirkungen oder eine nachgewiesene Wirksamkeit hat.“


    MfG
    ​​​​​​​

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    • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

      Hallo,

      ich bin keine Dr. med., sondern Pharmazeutin; deshalb konnte ich zur konkreten Therapie mit Tensgeräten nichts sagen.

      Sie haben von der Herzstiftung eine wirklich gute und ausführliche Antwort zu Ihren Fragen erhalten.

      Zu welchem Zweck möchten Sie Maca nehmen?

      Viele Grüße
      Dr. Heike Pipping

      Kommentar


      • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

        Hallo Fr. Dr. Heike Pipping,

        ​​​​​​​
        ich hatte ein Werbegeschenk erhalten welches L-Arginin in Kombination mit Maca (u. a) enthält - das Kombipräparat wollte ich gegen die erektile Dysfunktion einnehmen.
        Die TENS-/EMS-Therapie ist (mit der ersten Behandlung) sehr wirksam, allerdings stören mich Nervenirritationen in angrenzenden Bereichen weshalb ich diese Behandlung vorerst zurückstelle.
        Tadalafil in der Dosierung zu 5 mg in der 84-Tabletten-Packung liegen bei mir bereits seit Anfang Juni diesen Jahres und warten auf ihren Einsatz - bekam diese vom Urologen per Rezept.

        Zunächst möchte ich aber die kardiale Belastbarkeit unter dieser Medikation kardiologisch im Belastungs-EKG sichergestellt wissen.
        Grundsätzlich bin ich entsprechend belastbar doch wie sich dass unter einer Vasodilitation darstellt bleibt abzuwarten.

        Außerdem ist fraglich wie ich dieses Medikament ansonsten vertragen werde und ob es (bei mir überhaupt bzw.) ausreichend wirken wird.
        Denn die Ursache meiner E.D. wurde nie diagnostiziert, früher hieß es gar immer, es sei nur psychisch.

        Der Betablocker trägt sicherlich Mitschuld an der E.D., außerdem an Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, usw.!
        Gegen meine Schlafstörungen habe ich kein probates Mittel (außer Baldrian) gefunden welches ich anwenden könnte ohne Gefahr zu laufen gesundheitliche, mitunter lebensbedrohliche Probleme zu bekommen.

        Seit ich herzkrank bin, kann ich extrem schlecht bis garnicht ein-, durch- und ausschlafen und bin nahezu 100%ig impotent.
        Früher war beides das absolute Gegenteil, konnte schlafen wie ein Murmeltier und hatte die Potenz eines Zuchtbullen.

        Meinen Puls konnte ich mit täglichen, ca. 1-stündigen Spaziergängen um ungefähr 10 Schläge in der Minute senken, notwendig wären allerdings in etwa 20 Schläge in der Minute.
        Für mich sind ist die E.D. und alles was damit einhergeht eine herbe Belastung, schlimmer als die massiven Schlafstörungen, denn nicht selten schlafe ich einfach garnicht.

        Antidepressiva wie Doxepin wollte man mir (gegen Schlafstörungen) schon angedeihen lassen in Kombination mit Bisoprolol und Johanniskraut bei meiner kardialen Situation eine äußerst schlechte Wahl, nach meiner subjektiven, laienhaften Einschätzung, insbesondere dann wenn zuvor nicht der Elektrolythaushalt überprüft und kein EKG gemacht worden ist.

        Atosil, welches ich (in ganz niedriger Dosierung) vertrage wollt man mir nicht als Einschlafhilfe verschreiben.
        Antihistaminika der I. Generation wie Doxylamin oder Dyphenhydramin sind auch nicht ungefährlich wobei ich beim letztem Norovisus-Infekt Vomex A bekam und mir davon ca. 5 Stunden noch viel elender war als zuvor, allerdings ohne Erbrechen, dafür aber mit starkem Tremor, Sehstörungen, extremer Sedierung und körperlicher Schwäche - zuvor vetrug ich Vomex immer prima.

        Allein schon vor diesem Hintergrund wüsste ich auch nicht ob ich z. B. Doxylamin als Schlafmedikation nehmen könnte.
        Im Krankenhaus wo ich mit Vomex A seinerzeit wg. Norovirus-Infekt behandeln worden war, meinte man meine vorbeschriebenen Nebenwirkungen von Vomex A kämen nicht von diesem Medikament, doch Minuten nachdem ich besagte Substanz intravenös verabreicht bekam traten diese Beschwerden auf.

        Im Grunde ist es so, dass solche und ähnliche Fragen und Probleme seitens meiner behandelnden Ärzte unbeantwortet und ungelöst bleiben.
        Wenn man nicht schlafen kann und keinen mehr 'hoch' bekommt ist das Leben einfach nur zum kotzen denn man ist dadurch quasi aus dem 'normalen' sozialen Leben ausgeschlossen.
        Es ist wie Folter.

        Dazu kommen Schmerzen im LWS-Bereich, Schmerzen in Gelenken, Beinen, Nebenhoden (unklarer Genese) - da ich keine Nebenhodenentzündung, Krebs, usw. habe kommt's wohl von der LWS.
        Auch sowas lässt mich vor Sorge und Schmerzen schwer schlafen, Ibuprofen vetrage ich (derzeit noch) als einzigstes Medikament zu Schmerzstillung (gegen PCM und / oder ASS hochgradig allergisch (anaphylaktischer Schock)), doch das verträgt sich nicht mit Bisoprolol.

        Ich muss also vom Bisoprolol runter kommen, etwas gegen Schlafstörungen finden dass mich nicht krank macht oder umbringt und überdies Schmerzen und erektile Dysfunktion mit Medikamenten behandeln lassen - klingt einfach und ist doch so schwer weil die (meisten) Ärzte so bocklos und gleichgültig sind.


        ​​​​​MfG

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        • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

          Hallo,

          was die Potenzprobleme betrifft, so empfehle ich Ihnen den Arzt hier im Urologieforum, der sehr kompetent ist. Der kann Ihnen dazu bestimmt etwas vorschlagen.
          Die Betablocker habe auf jeden Fall einen wichtigen Anteil an dem Problem. Vielleicht könnte man die Therapie etwas ändern in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt.

          Viele Grüße
          Dr. Heike Pipping

          Kommentar


          • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

            Nachtrag: Maca hat keine sicher nachgewiesene Wirksamkeit.

            ich habe zwar angegebene Literaturquellen gefunden, aber die sind alle aus der gleichen Fachzeitschrift, und ich beurteile sie eher kritisch.

            Kommentar


            • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

              Sehr geehrte Fr. Dr. Heike Pipping,


              vielen Dank für Ihr Engagement !

              Was Forschungen / Erkenntnisse / Innovationen anbelangt sind uns die US-Amerikaner (immer noch) weit voraus, wir (in DE) sind zu bürokratisch, vorsichtig, verhalten und überkorrekt und dass ist NICHT immer gut; aber selbst auf https://www.ncbi.nlm.nih.gov/ finden sich keine herausragenden Studien zu Maca ... !

              Ich nehme seit Jahren nur noch 1,25 mg Bisoprolol gegen eine geringfügige Tachykardie, früher nahm ich 2,5 mg, zeitweilig 3,75 mg Bisoprolol, hatte damals aber noch nicht diese Schlafstörungen und auch nicht diese Potenzprobleme ... !

              So wie ich es in amerikanischen Foren gelesen habe, soll es atypisch sein, dass derartige Nebenwirkungen sich erst nach Jahren herauskristallisieren, sich dann aber manifestieren und nach Absetzen des Wirkstoffs fortbestehen bleiben.

              Wenige Jahre vor meiner Herzerkrankung (Mitralklappenriss) im Dez. '05 bemerkte ich schon latente Veränderungen in der erektilen Funktion - dass war quasi ein Frühwarnsymptom auf die dazumal bevorstehende Herzerkrankung.

              Laut Beipackzettel von Bisoprolol soll die E.D. als Nebenwirkung weniger als 1 von 1000 Behandelten betreffen, also im 0,1 % - Bereich liegen.
              Ich vermute aber dass Betroffene oftmals diese Beschwerden diesem Medikament zu spät wenn überhaupt zuordnen können und dies ohnehin eher selten und / oder verhalten kommunizieren sodass man demnach annehmen könnte es beträfe sicherlich ca. 1-10 % der behandelten Männer.

              Ich werde mir beizeiten ein Ergometer zulegen um den Puls weiter zu senken denn Ivabradin, was mir von der Herzstiftung empfohlen worden ist kann einen AV-Block I.°, II.°, III.° und VHF auslösen und soll laut Fachinformation für Todesfälle im 2-stelligem Prozentbereich verantwortlich sein sofern bestimmte Konstellationen zusammenfallen, ähnlich wie bei Digitalis.

              Ich vermute dass ich künftig, primär ganz gut ohne Herzmedikament auskommen und nur zeitweilig auf solche Medikamente angewiesen sein könnte - z. B. mangels Training durch Krankheit.

              Seit ich (seit 2005) Betablocker einnehme hat sich bei mir eine Abneigung gegen bestimmte Lebensmittel entwickelt, z. B. Eier oder sehr fettes, reichaltiges Essen, sicherlich weil dieses Medikament ganz übel auf die Leber geht, doch meine Werte kenne ich nicht denn die wurden deshalb nie kontrolliert.

              Dem Urologen hier im Forum hatte ich vor einiger Zeit schon meinen Fragenkatalog präsentiert, auf welchen er nach einigem Nachhakens dann gerade ausreichend geantwortet hatte.
              Hier der Link zur Diskussion: https://www.onmeda.de/forum/männergesundheit/2575569-therapie-d-e-d-via-pde5-hemmer-b-z-n-mitral-klappenrekonstruktion-bisoprolol

              Letztlich muss ich nur noch die kardiale Situation abchecken lassen - dazu aber auf einen Termin warten.

              Zwischenzeitlich werde ich es noch mit L-Arginin in Kombination mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure (ohne Maca) probieren die E.D. zu bessern; es soll ja sozusagen eine Art 'natürliches' Potenzmittel sein da es die Stickstoffkonzentration erhöht, PDE-5-Hemmer wiederum den Abbau hemmen.

              Was die Schlafstörungen anbelangt muss ich einen Arzt finden der neue Wege geht und alles etwas ganzheitlicher, moderner, weniger konservativ sieht.
              Viele Medikamente haben eine sedierene Wirkung und könnten daher off-label eingesetzt werden.


              MfG

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              • Re: Anwendung: TENS-/EMS-Geräte, PDE5-Hemmer, L-Arginin, Maca, Bisoprolol b. Herzpatient.

                Sehr geehrte Fr. Dr. Heike Pipping,


                ca. 3-4 Std. (17:30-18:30 Uhr) nach der Einnahme (14:30 Uhr) von
                • ~ 2 mg Tadalafil (dem Original, KEIN Generikum)
                stellten sich offensichtliche Nebenwirkungen ein, nämlich:
                • sehr weicher, heller Durchfall,
                • leichte bis mittlere Übelkeit,
                • leichte bis mittlere innere Unruhe und
                • schwitzige Hände;
                während Durchfall und Übelkeit später merklich in den Hintergrund traten, blieben innere Unruhe und schwitzige Hände eher im Vordergrund.

                Am nächstem Morgen, also Tag 2, fühlte ich mich ziemlich
                • übernächtigt,
                • erschöpft,
                • elend vom Herz-/Kreislauf mit
                • Ganzkörpermuskelkatarrh
                was sich über den ganzen Tag zog und wodurch ich die meiste Zeit im Bett gesessen bzw. gelegen habe.

                Am Abend des gleichen Tages war ich so erschöpft dass ich relativ zügig einschlief und fast durchschlief - was für mich ungewöhnlich ist denn ich habe immer Ein- und Durchschlafstörungen.

                Im Bett auf dem Rücken liegend bekam ich
                • vom Rücken ausgehend in der Herzregion plötzlich starke ziehende Schmerzen ...,
                ich versuchte mich dann ganz gerade hinzulegen, die Schmerzen blieben dann bald aus.

                Am nächsten Morgen, also Tag 3, war ich
                • extrem erschöpft und
                • müde obwohl mindestens 8 Std. geschlafen,
                • mein Puls und Blutdruck waren etwas niedriger
                (nämlich HF: 57 und RR: 99/67) als gewöhnlich zu dieser Uhrzeit (unter Betablockade durch Bisoprolol 1,25 mg, welches ich immer mittags um 12:30 Uhr gegen Tachykardie einnehme).

                Sonst liegt mein Puls am Morgen im mittleren 60er-Bereich und mein systolischer Blutdruck im mittlerem 100er-Bereich.
                Auch diesen Tag verbrachte ich im Bett; Magen/Darm meldeten sich zeitweilig mit leichter
                • Übelkeit und
                • Durchfall.
                Heute an Tag 4 bin ich immer noch
                • etwas erschöpft,
                • müde und zu nix fähig.
                Die ganzen Tagenormalerweise trinke ich ca. 3,5 L Mineralwasser am Tag und muss mich bremsen nicht noch mehr zu trinken.

                Ohne Tadalafil wird der Penis nur durch starke Manipulation kurzfristig etwas größer, steif würde ich dass auf keinen Fall nennen, Sex ist damit auf gar keinen Fall möglich.
                Mit 2 mg Tadalafil wurde er mit wenig Manipulation sehr groß und fast normal steif.

                Ansonsten waren Herzfrequenz und Blutdruck(für meine Verhältnisse) eher normfrequent.

                Warum ging/geht es mir unter lediglich 2 mg Tadalafil (kardial ?) so sterbenselend ?
                Wie kann es sein dass so eine winzige Menge Tadalafil bei einem so schwerem Fall wie mir so extrem gut wirkt ?
                Würden andere PDE-5-Hemmer ähnlich schwere Nebenwirkungen bei mir auslösen ?

                Mehrere Kardiologen gaben mir 'grünes Licht', ich könne PDE-5-Hemmer bedenkenlos einnehmen.

                Ich bin nun positiv und negativ über die Wirkung von Tadalafil erstaunt.
                Vielleicht haben Sie einige Vermutungen oder Ratschläge ?!


                MfG

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