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Absetzen von Opipramoigkeit

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  • Absetzen von Opipramoigkeit

    Hallo,

    Ich nehme jetzt schon seit mehreren Jahren Opipramol. Da ich die Nebenwirkungen (Müdigkeit, Abgeschlagenheit und sexuelle Störungen) aber nicht mehr tragbar finde und ich mich psychisch stabil und gut fühle möchte ich es endlich absetzen. Meine Psychiaterin meinte ich kann es einfach so absetzen da es keine Entzugssymptome auslöst. Tja, Pustekuchen: Durchfall; Übelkeit, Müdigkeit, ein unangenehmes Kitzeln im Rachen waren meine Absetzsymptome.

    Ich hab mich darauf im Internet informiert und gelesen dass man es in jeweils (also von jeder Reduktion) 10% Schritten absetzen soll. Da wäre ich aber erst Mitte 2019 fertig und ich würde mich um 4 Jahre beraubt fühlen. Deswegen möchte ich es so schnell wie möglich absetzen. Lieber heute als morgen. Ich habe jetzt gelesen dass "Nervoregin H" viele Leuten beim Absetzen "aufgefangen" hat. Meine Fragen dazu:

    1. In Nervoregin ist Johanneskraut enthalten, jedoch nicht viel weil es homöopathisch ist. Kann ich es so einfach nehmen oder gibt es da Probleme mit dem Opipramol (Stichwort: Serotoninsyndrom)?

    2. Kann Nervoregin wirklich meine Absetzsymptome abschwächen?

    3. Macht Nervoregin abhängig? Es ist ja Johanneskraut drin. Nun habe ich Angst dass wenn ich das mit dem Opipramol überstanden habe es mit dem Nervoregin weiter geht und ich auch da Absetzsymptome habe.

    4. Wie lange können Absetzsymptome von Opipramol dauern?

    Vielen Dank im Vorraus.

    MfG

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