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Phamakologie bzw. Hinweise zur Wirkstofffreisetzung von Pantozol

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  • Phamakologie bzw. Hinweise zur Wirkstofffreisetzung von Pantozol

    Liebe Forenmitglieder, liebe Moderatoren!
    Ich benötige eine Info zur Wirkweise von Pantozol o.ä.
    Nach meinem Kenntnisstand wird die Wirkung des Präparates im Dünndarm freigesetzt. Meine Frage ist: WO DORT?
    Genauer: Kann der Wirkstoff freigesetzt werden, wenn der Bereich vom Duodenum bis zum proximalen Jejunum schleimhautseitig NICHT ZUGÄNGLICH ist?
    Wie zeigt sich die Wirkung bei der Medikation von 2 x 40 (!)mg / Tag in diesem Falle?

    Ich bin für jeden Hinweis / jede ANtwort dankbar!

    mfg

    jh2k


  • Re: Phamakologie bzw. Hinweise zur Wirkstofffreisetzung von Pantozol

    Hallo,
    wenn Sie sagen, der jejunum ist zu, dann stehen immer noch ein paar meter ileum zu verfügung. Es wäre logisch anzunehmen, dass die resorbtion dieses wirkstoffs (evtl. mit unterschiedlichen raten abhängig von der lage) im gesamten dünndarm erfolgt, so dass bei der hammerdosis von 80mg noch genug wirkstoff an der magenwand ankommt.
    Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.
    Was meinen Sie übrigens mit "bereich nicht zugänglich"?
    Gruß
    Pharmer

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    • Re: Phamakologie bzw. Hinweise zur Wirkstofffreisetzung von Pantozol

      hallo und guten abend, leider habe ich ihre antwort erst heute gelesen.
      vielen dank für ihre antwort und zu ihrer frage:
      zwischen Duodenum und jejunum liegt ein barriatischer Schlauch, ein sog. sleeve.

      Kommentar


      • Re: Phamakologie bzw. Hinweise zur Wirkstofffreisetzung von Pantozol

        Danke! Macht nix.
        Es gibt noch ein anderer aspekt der geschichte: Sie schrieben oben 'Wie zeigt sich die Wirkung bei der Medikation von 2 x 40 (!)mg / Tag in diesem Falle?'.
        Wie beurteilen Sie die Wirkung von pantoprazol in diesem falle? Oder anders gefragt: zu welchem ausmass wirkt es (sehr stark, stark, mittel, gering)?
        Viele Grüße
        Pharmer

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