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vaskuläre Enzephalopathie

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  • vaskuläre Enzephalopathie

    Brauche mal Rat. Bei meinem Mann (44) wurde eine vaskuläre Enzephalopathie diagnostiziert. Dies sagt ja erst mal nur eine krankhafte Veränderung des Gehirns aus, aber ist es auch mit einer Demenz zu vergleichen. Uns fallen einige Sachen ein die uns Angst machen. Vor 10 Jahren sprach mein Mann noch fließend englisch und kann heute kaum noch 2 Wörter übersetzen. Er ist kein deutscher spricht aber sehr gut unsrer sprache konnte auch mal alles schreiben aber auch das hat er vergessen, und ständig vetgisst er irgendwo seine Schlüssel oder Papiere. Könnte das schon was mit der Diagnose zu tun haben oder bilde ich mir das alles ein. Dazu kommt das er noch andere schwere chronische Erkrankungen hat und zu dem unter Depression leidet, bitte kann mir einer sagen ob ich verrückt bin oder ab mein mann mit 44 echt an Demenz leidet, danke


  • Re: vaskuläre Enzephalopathie

    Hallo iwiede,

    der Abbauprozess bei einer Alzheimer-Demenz zum Beispiel schreitet stetig mehr oder weniger schnell voran und kann nur bedingt zeitweise gemildert werden, während die Erkrankung Ihres Mannes ja bei richtiger Behandlung zum Stillstand kommt. Dass er zusätzlich Depressionen hat, verstärkt die Demenzähnlichen Erscheinungen, sind aber keine Demenz.


    Es wäre wohl gut, alle Kraft auf die Behandlung zu konzentrieren und mit Hilfe der Ärzte einen Plan zu entwickeln, wie man die Lage verbessern kann. Da gibt es sicher berechtigte Hoffnung, dass Ihrem Mann geholfen werden kann.

    Alles Gute, Eva Franziska

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