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Demenz - Ein Thema auch für Öffentliche Bibliotheken?

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  • Demenz - Ein Thema auch für Öffentliche Bibliotheken?

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    im Rahmen meiner Abschlussarbeit schreibe ich über den „Beitrag Öffentlicher Bibliotheken zur Unterstützung demenziell Betroffener und ihrer Begleiter.“ Dabei haben sich mir vor allem folgende Fragen gestellt:
    1. Was sind zentrale Ängste, die mit dem Thema Demenz in der Gesellschaft verbunden sind?
    2. Wie ist das Stigma Demenz in der Gesellschaft spürbar? Welche positiven bzw. negativen Erfahrungen haben Sie mit Außenstehenden gemacht?
    3. Inwieweit denken Sie können Öffentliche Bibliotheken einen Beitrag leisten auf das Thema Demenz aufmerksam zu machen und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern?
    Ihre Meinung zu folgender kritischer Aussage einer Angehörigen:
    „Ich weiß ehrlich nicht, ob ich als Angehörige tatsächlich in eine Öffentliche Bibliothek gehen würde. Hier sind ja Personen des Vertrauens gefragt, und ob da eine ÖB der richtige Ort für ist – ich weiß es nicht…“
    Würden Sie als Angehörige/ Begleiter in die Bibliothek gehen, um sich Unterstützung zu holen? (Seien es Ratgeber, Informationsveranstaltungen zu rechtlichen Fragen wie Vorsorgevollmachten, Medien zur Beschäftigung mit Betroffenen, etc..)


    Ich hoffe sehr, dass Sie mir weiterhelfen können und bedanke mich schon im Voraus für Ihre interessanten Antworten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sandra


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