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Gewaltausbruch - was jetzt?!

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  • Gewaltausbruch - was jetzt?!

    Hallo,

    mein Schwiegervater leidet seit einigen Jahren an einer Demenz mit alzheimerähnlichem Verlauf (so die Diagnose). Er lebt zusammen mit meiner Schwiegermutter, die ihn versorgt bei uns im Haus. Üblicherweise war es bis jetzt so geregelt, dass er zwei Tage in der Woche in einer Tagespflege-Einrichtung verbracht hat, zusätzlich kam einmal in der Woche noch eine Frau, die ihn zu Spaziergängen mitgenommen hat und ein Physiotherapeut, der einmal in der Woche Übungen mit ihm gemacht hat. Zu den Medikamenten, die zur Behandlung eingesetzt werden, gehören in erster Linie Ebixa und Aricept, die von einer Fachärztin der MEMORY-Klinik verschrieben werden, wo wir einmal im Quartal mit ihm hinfahren. Eingestuft ist er in Pflegestufe 2, wobei ein Alleinlassen nicht mehr möglich ist und immer jemand da sein muss, der aufpasst... soweit zur Grundgeschichte...

    In der letzten Woche war mein Schwiegervater insgesamt ruheloser und nervöser als sonst. Er stand vermehrt auf und lief ziellos umher. Am Donnerstagmorgen kam es dann zum Eklat. Meine Schwiegermutter hatte ihn für die Tagespflege geweckt und er war wohl irgendwie nicht mit der Durchführung der morgendlichen Pflege und dem Anziehen einverstanden. Es gipfelte darin, dass er auf meine Schwiegermutter losging. Gottseidank war mein Mann noch zuhause, der nach dem Rufen meiner Schwiegermutter nach unten eilte. Was er dann miterleben musste, hat tiefe Spuren hinterlassen. Sein Vater hatte einen nie gekannten Gesichtsausdruck aus dem Wut und Aggression sprach. Mein Mann musste seine gesamte körperliche Kraft aufwenden, um seinen Vater unter Kontrolle zu bekommen.

    Später war es dann wieder relativ normal und Schwiegervater fuhr wie immer mit dem Taxi in die Tagespflege. Zwischenzeitlich hatte mein Mann bereits Kontakt mit der psychiatrischen Abteilung einer Klinik in der Nähe aufgenommen und auch das Personal der Tagespflege-Einrichtung über die Vorkommnisse informiert. Gemeinsam mit seinem Bruder holte mein Mann seinen Vater dann von der Tagespflege ab, um ihn in die Klinik zu bringen. Dabei reagierte sein Vater abermals aggressiv auf die Person meines Mannes, ging jedoch relativ bereitwillig mit meinem Schwager mit.

    In der Klinik war am Donnerstag keine Untersuchung möglich, da mein Schwiegervater sich auch dort massiv zur Wehr setzte. Die Pflege am Freitag konnte nur durch zwei Pflegekräfte durchgeführt werden. Die Ärztin in der Klink hat sofort am Donnerstag einen Antrag auf Zwangseinweisung ans Amtgericht gefaxt.

    Wäre es nach dem Willen meines Mannes gegangen, hätten wir meinen Schwiegervater jetzt erstmal eine Woche in der Klinik belassen, damit die Ärzte ihre Arbeit machen können. Nun sind seine Geschwister jedoch Samstag und Sonntag in die Klinik gefahren und gestern auch seine Mutter.

    Schwiegervater wird aktuell mit Medikamenten ruhig gestellt, damit die notwendigen Untersuchungen durchgeführt werden können.

    Nun ist es so, dass die Ärztin gestern meinte, dass der Aussetzer von Donnerstag darauf zurückzuführen ist, dass mein Schwiegervater 7 Tage lang vorher kein Ebixa bekommen hat (Medikament war ausgegangen und Beschaffung hat sich wegen der Feiertage verzögert). Sie wollen in der Klinik ein CT machen und meinen, dass sie ihn mit Medikamenten wieder eingestellt bekommen. Im gleichen Atemzug hat die Ärztin gefragt, ob er dann zuhause weitergepflegt werden soll. Meine Schwiegermutter hat das bejaht, was gestern zu ziemlichen Disharmonien geführt hat, weil mein Mann sich massiv dagegen wehrt. Wir haben kleinere Kinder und er will um jeden Preis verhindern, dass sie mit einer Situation wie Donnerstag konfrontiert werden.

    Kann der Aggressionsausbruch nur an dem fehlenden Medikament liegen?

    Bin für jede Antwort und Meinung dankbar...


  • Re: Gewaltausbruch - was jetzt?!


    es kann an dem fehlenden medikament gelegen haben, aber auch an anderen auslösern,

    ich denke das ihr schwiegervater auch neu eingestellt wird, sie können ja abwarten wie es sich in der klinik entwickelt, ob er erneut gewalt ausbrüche zeigt oder nicht...

    was die pflege angeht können sie wegen der ganz tags betreuung die notwenidig wird/ ist und die aggression einen antrag auf mehraufwandt für psychosoziale betreuung stellen... bei der kranken kasse

    Kommentar


    • Re: Gewaltausbruch - was jetzt?!


      Der Gewaltausbruch dürfte eigentlich keine Ausnahme sein - es liegt hier die Ursache viel tiefer. Medis können die Reaktion dämpfen - aber keinesfalls die Ursache beseitigen. Daher kann es schon überzeugen, dass das fehlende Medikament es zum "Wutausbruch" kommen ließ. Da ist ihm seine persönliche Situation vielleicht klar geworden oder er konnte auf etwas reagieren, was ihm überhaupt nicht behagt.
      Das Aggressionsthema ist hier bei uns in der Demenzhaus- und wohngemeinschaft schon Thema. Wir gehen dies aus der Sichtweise des dementen Menschen an - Analyse der Gefühlslage und Beobachtung, welche Anlässe den Ausbruch bewirken. Eines haben wir alle hier gelernt - Validation ist gut und schön - aber nur für den Augenblick, um Ruhe zu haben. Für ein Zusammenleben ist Validation eher hinderlich, weil nicht wirklich etwas gelöst wird. Vielleicht ein Beispiel aus der Praxis:
      Ehemann wird von der Ehefrau gepflegt. Beide leben in einem aus den 50er Jahren stammenden größeren EFH - sie waren als Elektroinstallationsbetrieb einmal erfolgreich selbständig. Ehemann dement, kein Sprachvermögen mehr, äußerte sich nur noch über für uns unverständliche Laute und war kaum noch zu Bewegungen fähig (lag nur noch im Bett). Grund der Besorgnis:
      Ehemann wurde aggressiv (Abwehrverhalten, lautes Artikulieren, spuckte das Essen wieder aus etc), wenn die Ehefrau ihn pflegen wollte oder sonstwie aus ihrer Sicht etwas Gutes "antun" wollte. Es dauerte eine Weile, bis der Grund des Verhaltens offenbar wurde - der Ehemann war die "Betütelei" durch die Ehefrau einfach satt - sie hat immer sein Leben bestimmt. Jetzt - nur noch "gefühlsgesteuert" - kam die vom Kopf ungemilderte Reaktion zu Tage. Abhilfe: über zwei Monate musste sich die Ehefrau in der Pflege zurücknehmen (der ambulante Pflegedienst war allein tätig) und fing danach in ganz kleinen Schritten an, den Pflegedienst zu unterstützen. Beide hatten dann noch einige Monate eines einigermaßen harmonischen Zusammenlebens.
      In der WG ist es auch nicht anders - nur die Medis haben für uns einen großen Nachteil, den ruhig gestellten Menschen hätten wir die Lebensqualität genommen. Andererseits - die Aggressionen kommen plötzlich auf und stören das Zusammenleben ganz gewaltig - die Medikamente kommen aber erst viel später und wirken dann noch viel später (oftmals auch nicht wie erwartet oder gegenteilig). Wir sind gezwungen, einen anderen Weg zu gehen und - es funktioniert auch.

      Unsere zweite Mieterin kam sehr aggressiv hier an. Sie konnte nicht akzeptieren, dass s i e die Hilfe notwendig hatte und wir einschl. ambulanten Pflegedienst nicht nach ihrer Pfeife tanzten. Letzteres mußte ja ihr verstorbener Ehemann ein Leben lang und die MitarbeiterInnen ihrer Firma offensichtlich auch. Sie meint (auch heute noch), dass sie bezahlt und sie Anspruch auf Leistungen hat. Ca. ein halbes Jahr intensive Betreuung über die "Gefühlsebene" halfen zu einer doch akzeptablen Verhaltensänderung. Die heutigen Wutausbrüche sind harmlos und mit wenigen Worten oder einfach durch Weggehen und allein lassen, zu lösen. Der Dank dieser Bemühungen ist, dass wir heute eine Bewohnerin haben, die wieder am Gedächtnistraining teilnimmt, aktiv in der Alltagsgestaltung ist und sich auch mitfühlend zugunsten der übrigen Mitbewohner einbringt. Zwischendurch erkennt sie, wie es um sie bestellt ist und sucht nach Lösungen für eine Besserung (ist aber in wenigen Minuten wieder vergessen). Ich glaube, dass dieses sporadische Erkennen und vergleichen mit dem Leistungsvermögen in der Vergangenheit so etwas wie die "gefühlte Hölle" sein muss. Mitleid hat sich als der falsche Weg gezeigt - es reizte nur zu Aggressionen.
      Als "Nebenprodukt" haben wir mit der allmählichen Verhaltensänderung erreicht, dass die Tochter wieder gern und ohne negativer Erwartungen (und auch Ängste!) wieder ihre Mutter hier besucht. Das Verhältnis zwischen beiden war zum Zeitpunkt des Einzugs hier völlig zerrüttet.

      Ich möchte hier ein wenig Mut machen, die Lösung auch mal bei sich selbst und dem eigenen Verhalten gegenüber dem dementen Menschen selbstkritisch zu sehen. Auch ich habe nicht jeden Tag Lust, das zu machen, was meine Frau (der Chef?) gerade von mir will - nur ich kann mich wehren. Wer sich immer fügen muss - weil einfach zu schwach für eine Gegenwehr - baut mit der Zeit Aggressionen auf. Fehlt dann der "Hemmschuh (= die Medis)" eines Tages, kommt es zwangsläufig zur Explosion. Ich umschreibe unseren Weg mit "emotional getragene Überzeugungsarbeit" (Logik und verstandesmäßige Einsicht funktioniert ja nicht mehr) - ein sehr schwieriger Weg mit viel Zuhören, sich auch "Schimpfen, Austoben" lassen und der Suche nach Lösungen, die den betroffenen Menschen eine gefühlte Zufriedenheit wieder vermitteln. Ein Weg mit vielen Mißerfolgen - anfangs ganz viele und mit der Zeit immer weniger - man versteht einfach sein Gegenüber immer besser. Manchmal hilft auch der Weg des Rollentauschs (was würde ich an dessen Stelle eigentlich fühlen und wie würde ich reagieren?).
      Früher hatte ich empfohlen, die Selbsthilfegruppen mal aufzusuchen. Dies unterstütze ich auch heute noch - muss aber feststellen, dass vielfach die Gruppen ein nicht endendes "Selbstmitleid" verfallen und letztendlich nichts geändert wird. Die Pflege und der Umgang mit dementen Menschen zu Hause ist eine verdammt schwierige Aufgabe. Als "Fremder" hat man es häufig viel einfacher.

      Kommentar


      • Re: Gewaltausbruch - was jetzt?!


        Hallo an Alle,
        hallo lohmar1 !
        Deine Überlegungen/Statements bezüglich dieses Themas finde ich genial.
        Hervorragend die Zusammenhänge, Ursachen, Wechselwirkungen anschaulich erklärt.
        Ein tiefes Lob dieser Arbeit. Sie ist eine echte Bereicherung !

        Kommentar



        • Re: Gewaltausbruch - was jetzt?!


          Ich bedanke mich für die bisherigen Antworten. Die ausführliche Antwort von lohmar1 hat mich teils sehr berührt, aber auch wieder eine kleine innere Selbstkrise ausgelöst.

          Es ist nicht so, dass ich mir keine Gedanken um die Situation und Gefühlslage meines Schwiegervaters mache. Ich kenne ihn jetzt seit 13 Jahren und in den ersten Jahren war noch alles in Ordnung. Der Mensch, den ich damals kennengelernt habe, ist allerdings schon lange nicht mehr da. Am Anfang der Erkrankung wusste mein Schwiegervater, das etwas mit ihm nicht in Ordnung ist. Auch dieses scheint lange vorbei zu sein...

          Wenn ich in den letzten Monaten ersatzweise die Aufsicht übernommen habe oder meiner Schwiegermutter bei kleineren Dingen wie Schuhe-anziehen, ins Auto-setzen zur Hand gegangen bin, so waren diese Momente immer von einem gewissen Unbehagen begleitet.

          Ein richtiges Gespräch ist schon seit langer Zeit nicht mehr möglich. Manchmal äußert er sich in wenigen Worten, die nicht unbedingt zusammenhängen. Häufig lacht er für Außenstehende meist aus unverständlichen Gründen, woraus ich eine große Unsicherheit ableite. Er zeigt gewisses Zwangsverhalten. Als ehemals starker Raucher hat er fast immer ein Feuerzeug bei sich, das er auch für seine eigene Sicherheit zu brauchen scheint. Wir haben immer darauf geachtet, dass er ein nicht-funktionstüchtiges in Händen hält, da er zeitweise sehr intensiv damit "spielt". Ist kein Feuerzeug da, dienen die Knöpfe oder der Zipfel an der Strickjacke der körperlichen Aktivität. Manchmal nutzt er auch den Reissverschluss der Hose, den er dann permanent hoch und runter zieht. In solchen Situationen fixiert er die Person(en) die bei ihm ist/sind, zwischendurch sehr intensiv.

          Ich kann nachvollziehen, dass es ihm innerlich missfallen muss, den ganzen Tag mehr oder weniger fremdgesteuert zu werden. Aber es besteht doch kaum eine andere Möglichkeit. Durch die zwei Tage in der Woche, wo er zur Tagespflege fährt, bekommt er Abwechslung, die wir ihm leider nicht wirklich bieten können. Dafür ist nun mal etwas früheres Aufstehen notwendig und auch Körperpflege und Anziehen müssen erfolgen. Meine Schwiegermutter hat immer versucht, ihn soweit möglich, zu eigenständigen Handlungen anzuregen, was mit mehrfachen verbalen Aufforderungen einhergehen muss. Sicherlich kann sowas "nerven", aber wie sollte sie bzw. wie sollten wir uns sonst verhalten? Ohne Mehrfachaufforderung bzw. an schlechten Tagen aktives "Eingreifen" scheitert es schon an der morgendlichen Hygiene und am Anziehen. Zudem friert er gerade jetzt in den Wintermonaten sehr schnell, weshalb man ihn auch nicht einfach in der Nachtwäsche herumlaufen lassen kann, um ihm etwas vom morgendlichen Stress zu nehmen.

          Es ist sicherlich richtig, für Verständnis hinsichtlich der schwierigen Situation der Demenzerkrankten zu werben. Es ist sicherlich richtig, dass man in der Betreuungssituation auch zu Selbstmitleid neigt. Aber es hilft nicht. Ich kann noch soviel Verständnis für die Situation meines Schwiegervaters aufbringen und komme doch irgenwie keinen Schritt weiter.

          Die Heftigkeit des Ausbruchs letzte Woche zeigt bei meinem Mann immer noch Nachwehen. So habe ich ihn eben auch noch nicht erlebt, wodurch mir persönlich der Ernst der Lage bewusst wird.

          Die Frage, die hier in den nächsten Tagen die Gemüter beschäftigen wird, wird sein: Ist eine Pflege zuhause noch möglich?

          Ganz ehrlich, habe ich keine Antwort darauf. Die Unterbringung in einer guten Einrichtung würde zunächst einmal das Leben hier vereinfachen. Ok. Was ist mit meinem Schwiegervater? Wir wollten ihm die Möglichkeit geben, in seiner gewohnten Umgebung bei seiner Familie zu bleiben. Muss man dieses nach dem Aggressionsausbruch als gescheitert betrachten? Ist es möglich, wieder hier mit ihm zusammenzuleben, wo jetzt bekannt ist, welches Aggressionspotential und auch welche Kräfte in ihm stecken, die jederzeit durch nicht vorhersehbare Auslöser geweckt werden können? Was ist, wenn wir ihn wieder hier haben und beim nächsten Gewaltausbruch sind wir Frauen mit ihm alleine? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn dann jemand (er, wir, die Kinder) verletzt wird? Muss man es erst soweit kommen lassen, um einzusehen, dass es hier nicht mehr geht? Was würde mein Schwiegervater wollen? (Hier sind mein Mann und ich uns einig, dass der Ausbruch von letzter Woche etwas ist, was mein Schwiegervater nie gewollt hätte...)

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          • Re: Gewaltausbruch - was jetzt?!


            Hallo! Ich bin neu hier, denn seit Samstag habe ich eine ähnliche Situation erlebt. Mein Vater leidet seit 6 Jahren an Alzheimer (so die Diagnose), aber seit ca. 9 Monaten hat sich sein Zustand rapide verschlechtert. Am Samstag rief mich meine Mutter (die beiden leben allein in ihrem Haus, meine Mutter hat ihn bisher allein gepflegt) völlig aufgelöst an:mein Vater hat sich nicht beruhigen lassen, ist auf zu Hilfe kommende Nachbarn losgegangen, so dass sie den Notarzt rufen mussten, da es keine andere Möglichkeit gab, ihn zu beruhigen. Leichtere Ausbrüche hatte er vorher schon, aber meine Mutter konnte ihn immer wieder beruhigen. Er wurde dann in die Demenz-Abteilung einer Nervenklinik eingeliefert. Nachdem er "ruhiggestellt" wurde und einschlief, wusste er am nächsten Tag natürlich weder wo er war noch wie er dahingekommen ist und war völlig verwirrt. Es stellte sich heraus, dass das Medikament, was er bisher bekam, völlig falsch war und diese Aggressionen noch förderte! Nun soll er neu eingestellt werden, ist momentan wie ein Häufchen Elend und kann nicht begreifen, wieso er nicht nach Hause kann. Mittlerweile hat er ein Stadium erreicht, in dem er sich kaum mitteilen kann, auch Probleme mit dem Wasserlassen und Stuhlgang hat.(Vergisst es und es geht in die Hose). Nach der jetzigen Sachlage wird es keine Alternative zur Heimunterbringung geben, obwohl es mir und meiner Mutter das Herz bricht. Aber wer kann sicherstellen, dass so ein Ausbruch nicht wieder passiert? Dann ist vielleicht niemand zur Stelle und es passiert vielleicht -ungewollt- ihm oder meiner Mutter etwas schlimmes.
            Es ist hilfreich, zu sehen, dass es einem nicht alleine so geht und man sich Infos holen kann....Für weitere Tipps bin ich jederzeit offen!

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