Paclitaxel

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 15.03.2016

Allgemeines

In Kombination mit dem Zytostatikum Cisplatin dient Paclitaxel als Mittel der ersten Wahl bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs oder wenn nach einer Operation noch ein Resttumor von der Größe über einem Zentimeter übriggeblieben ist. Als Alternative wird Paclitaxel bei Eierstockkrebs dann eingesetzt, wenn schon Tochtergeschwulste (Metastasen) gebildet wurden und ein erster Therapieversuch mit platinhaltigen Wirkstoffen erfolglos war.

 

Welchen Zwecken dient dieser Wirkstoff?

  • Zellteilung hemmen
  • Aufbau innerer Zellstrukturen stören
  • Zellen absterben lassen

Gegenanzeigen

Im Folgenden erhalten Sie Informationen über Gegenanzeigen bei der Anwendung von Paclitaxel im Allgemeinen, bei Schwangerschaft & Stillzeit sowie bei Kindern. Bitte beachten Sie, dass die Gegenanzeigen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.

Wann darf Paclitaxel nicht verwendet werden?

Paclitaxel darf nicht angewendet werden bei

  • Patienten mit schwerer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
  • Patienten mit Kaposi-Sarkom, die gleichzeitig schwerwiegende und nicht behandelbare Infektionen haben
  • schwerer Leberfunktionsstörung
  • Patienten, die schon vor Beginn der Therapie eine erniedrigte Anzahl neutrophiler Blutkörperchen aufweisen (normalerweise ab unter 1.500/Kubikmilliliter Blut und unter 1.000 bei Patienten mit Kaposi-Sarkom), weil Paclitaxel die Knochenmarkfunktion stört.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Paclitaxel eingesetzt werden bei

  • Patienten, die Herzfunktionsstörungen haben oder solche entwickeln können
  • leichter bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion, weil diese stärker vom Risiko der Blutbildungsstörungen betroffen sind.
 

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Im Tierexperiment (Kaninchen) hat sich Paclitaxel als tödlich für die Ungeborenen erwiesen und verminderte bei Ratten die Fruchtbarkeit. Es gibt keine Informationen zur Anwendung von Paclitaxel bei schwangeren Frauen. Wie andere Zystostatika kann Paclitaxel zu einer Schädigung des Kindes führen. Daher darf es nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, der Arzt hält eine Behandlung für unumgänglich.

Sexuell aktive Patienten sollten während der Behandlung mit dem Wirkstoff und bis zu sechs Monate danach eine wirkungsvolle Schwangerschaftsverhütung anwenden. Allerdings sind nur Barrieremethoden (Kondom, Pessar) möglich, da bei den zu behandelnden Krankheitsbildern hormonelle Methoden verboten sind. Sollte dennoch eine Schwangerschaft eintreten, ist sofort der behandelnde Arzt zu informieren.

Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel in die Muttermilch ausgeschieden wird. Daher darf Paclitaxel nicht während der Stillzeit angewendet werden; für die Dauer der Behandlung ist das Stillen zu unterbrechen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Die Sicherheit und Wirksamkeit für Kinder unter 18 Jahren wurde für Paclitaxel nicht untersucht. Aus diesen Gründen muss der Arzt entscheiden, ob eine Behandlung mit dem Wirkstoff in dieser Altersgruppe unumgänglich ist.

Welche Nebenwirkungen kann Paclitaxel haben?

Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Paclitaxel. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Nebenwirkungen in Art und Häufigkeit je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Infektionen (vor allem der Harn- und der oberen Atemwege, einschließlich Lippenherpes, Mundsoor, Halsschmerzen, Schnupfen. Fälle mit tödlichem Ausgang wurden berichtet), Störungen der Knochenmarkfunktion, schwerer Mangel an neutrophilen Blutkörperchen, Blutarmut, schwerer Mangel an weißen Blutkörperchen, Blutungen, leichte Überempfindlichkeitsreaktionen (hauptsächlich Hitzewallung und Hautausschlag), Nervenfunktionsstörungen, nervliche Missempfindungen, Schläfrigkeit, niedriger Blutdruck, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Schleimhautentzündung, Verstopfung, Mundschleimhautentzündung, Bauchschmerzen, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Schwäche, Schmerzen, Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) an Armen und Beinen und im Gesicht.


Grippe-ähnliche Beschwerden, Neutrophilen-Mangel mit Fieber, Depressionen, schwere Nervenfunktionsstörungen, Schwindel, Nervosität, Schlaflosigkeit, unnormales Denken, Unbeweglichkeit, unnormaler Gang, Empfindungsarmut, Geschmacksveränderung, Kopfschmerzen, Ohrensausen, verlangsamter Herzschlag, Herzrasen, Herzklopfen, Ohnmacht, Blutgefäßerweiterung (mit Hitzegefühl), Atemnot, Nasenbluten, vorübergehende Hautveränderungen, trockene Haut, entzündliche Hautabschälung, Juckreiz, Hautausschlag, Akne, vorübergehende und wenig ausgeprägte Veränderungen der Nägel, Knochenschmerzen, Wadenkrämpfe, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Unregelmäßigkeiten beim Wasserlassen, milde Reaktionen an der Injektionsstelle, Druckempfindlichkeit, Hautverfärbung, Hautschwellung, Schmerzen, Wasseraustritt aus den Gefäßen, Hautzellentzündung, Wunden, Unwohlsein, Brustschmerz, Schüttelfrost, Fieber, starke Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen, alkalische Phosphatase).

Gelegentliche Nebenwirkungen:
schwere Infektionen, Blutvergiftung, schwere Blutarmut, (verzögerte) schwere und behandlungsbedürftige Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Blutdruckabfall, Gesichtsschwellung, Atemnot, allgemeine Nesselsucht, Schüttelfrost, Rückenschmerzen, Brustschmerz, Herzrasen, Bauchschmerzen,
Schmerzen in Armen und Beinen, Schwitzen und Bluthochdruck), Austrocknung, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, trockene Augen, Schwachsichtigkeit, Gesichtsfeldeinschränkung, Herzmuskelschwäche, Herzmuskelerkrankung, beschwerdeloses Kammerrasen, Herzrasen mit zusätzlichen Herzschlägen, asymptomatische ventrikuläre Tachykardie, Rezleitungsstörung am Herzen (AV-Block), Ohnmacht, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Venenverstopfung, Blutgefäßentzündung, Mundtrockenheit, wunder Mund, schwarzer Stuhl, Verdauungsstörungen, Veränderungen der Nagelfärbung, Verfärbung des Nagelbetts, starke Erhöhung des Bilirubins im Blut.

Seltene Nebenwirkungen:
Lungenentzündung, Bauchfellentzündung, allergische Reaktionen, Muskelschwäche aufgrund von Nervenstörung, Brustfellerguss, Lungenentzündung (interstitielle Pneumonie), Lungenfibrose, Lungenembolie, Atembeschwerden, Hautrötung, Anstieg des Kreatinins im Blut.

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Sonderform der Blutarmut (akute myeloische Leukämie), Sonderform der Knochenmarkserkrankung (myelodysplastisches Syndrom), allergischer Schock (auch tödlich), Essenverweigerung, Verwirrtheit, Darmlähmung und Blutdruckabfall als Folge einer Nervenstörung, epileptische (Grand-mal) Anfälle, Zuckungen, akute Gehirnerkrankung, Störungen am Sehnerv und/oder Sehstörungen (Flimmern; vor allem bei Patienten, die höhere als die empfohlenen Dosierungen erhielten), Beeinträchtigung des Hörvermögens, Hörsturz, Innenohrschwindel, Vorhofflimmern, Schock, Husten, Lungenhochdruck, Darmverschluss, Darmdurchbruch, Durchblutungsstörungen des Darmes (ischämische Kolitis), Bauchgefäßverstopfung, schwerer Durchfall (pseudomembranöse Kolitis), Darmentzündung mit Gewebstod, Speiseröhrenentzündung, Wasserbauch, akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Absterben von Lebergwebe und leberbedingte Gehirnerkrankung (beide auch tödlich), schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme), Nesselsucht, Nagelauflösung, Haarbalgentzündungen, Hautverhärtung.

Besonderheiten:
Die Patienten müssen während der Behandlung mit dem Medikament Sonnenschutz an Händen und Füßen tragen.

Da es durch Paclitaxel zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann, muss in der Arztpraxis eine geeignete Ausrüstung für die Notfallbehandlung verfügbar sein. Um solche Reaktionen zu vermeiden, wird man die Patienten mit Glukokortikoiden, H1-Antihistaminika und H2-Blockern vorbehandeln.

Kommt es während einer Behandlung mit Paclitaxel zu einer starken Abnahme der neutrophilen Blutkörperchen, muss der Arzt die Dosierung beim nächsten Behandlungszyklus vermindern. Gleiches gilt für das Auftreten einer mäßigen bis schweren Schleimhautentzündung und für Nervenfunktionsstörungen.

 

Welche Wechselwirkungen zeigt Paclitaxel?

Bitte beachten Sie, dass die Wechselwirkungen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.

Bei Anwendung von Paclitaxel als Mittel der ersten Wahl bei Eierstockkrebs sollte der Arzt immer Paclitaxel vor dem Zytostatikum Cisplatin verabreichen. Bei umgekehrter Reihenfolge wird die Knochenmarkfunktion stärker beeinträchtigt und die Ausscheidung von Paclitaxelum etwa ein Fünftel verringert. Patienten, die mit Paclitaxel und Cisplatin behandelt werden, haben ein erhöhtes Risiko für ein Nierenversagen im Vergleich zu Cisplatin alleine bei Krebsformen an den weiblichen Geschlechtsteilen.

Da die Ausscheidung des Zytostatikums Doxorubicin und seinen aktiven Stoffwechselprodukten vermindert sein kann, wenn Paclitaxel und Doxorubicin in engem zeitlichem Abstand gegeben werden, wird der Arzt bei Brustkrebs mit Tochtergeschwulsten Paclitaxel 24 Stunden nach Doxorubicin geben.

Der Abbau von Paclitaxel im Körper erfolgt teilweise über das Cytochrom P450-Enzym-System. Die Kombination mit Stoffen, die dieses Enzymsystem bekanntermaßen hemmen (wie das Antibiotikum Eryhromycin, das Psychopharmakon Fluoxetin, der Lipidsenker Gemfibrozil oder Pilzmittel der Imidazol-Gruppe) oder fördern (wie Rifampicin (gegen Tuberkulose), die AntiepileptikaCarbamazepin, Phenytoin und Phenobarbital sowie die AIDS-Mittel Efavirenz und Nevirapin) darf daher vom Arzt nur mit Vorsicht vorgenommen werden. Die gleichzeitige Verabreichung des Pilzmittels Ketoconazol, ein bekannter starker Hemmstoff, behindert die Ausscheidung von Paclitaxel beim Patienten allerdings nicht.

Patienten, die am aidsbedingten Kaposi-Sarkom leiden, erhalten viele weitere und unterschiedliche Medikamente. Bei ihnen stellte sich heraus, dass die Ausscheidung von Paclitaxel durch Nelfinavir und Ritonavir deutlich verringert war, nicht aber von Indinavir. Ganz allgemein wird der Arzt daher bei der zusätzlichen Anwendung von HIV-1-Proteasehemmern vorsichtig vorgehen.

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

  • Das Medikament darf nur von erfahrenen Krebsärzten angewendet werden.
  • Da es durch die Anwendung zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann, muss eine geeignete Notfall-Ausrüstung in der Praxis verfügbar sein.
  • Die Patienten müssen gegen allergische Reaktionen mit geeigneten Wirkstoffen vorbehandelt werden.
  • Das Medikament darf nicht mit Haut oder Schleimhäuten in Kontakt kommen. Wenn dies doch geschieht, ist die betroffene Stelle gründlich mit Wasser und Seife zu reinigen.
  • Während der Behandlung mit dem Medikament und bis zu sechs Monate danach ist eine Schwangerschaft wirkungsvoll zu verhüten. Dazu sind jedoch nur Kondome oder Pessare anzuwenden.

Manchmal lösen arzneiliche Wirkstoffe allergische Reaktionen aus. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Welche Medikamente beinhalten Paclitaxel?

Folgende Tabelle zeigt alle erfassten Medikamente, in welchen Paclitaxel enthalten ist.In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikamente eingesetzt werden kann.

 
Medikament
Darreichungsform
Paclitaxel Amneal 6 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Infusionslösungs­konzentrat
Paclitaxel Stragen 6 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Infusionslösungs­konzentrat
Infusionslösungs­konzentrat

 

So wirkt Paclitaxel

Im Folgenden erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten und der Wirkungsweise von Paclitaxel. Lesen Sie dazu auch die Informationen zur Wirkstoffgruppe Zytostatika, zu welcher der Wirkstoff Paclitaxel gehört.

Anwendungsgebiete des Wirkstoffs Paclitaxel

In Kombination mit dem Zytostatikum Cisplatin dient Paclitaxel als Mittel der ersten Wahl bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs oder wenn nach einer Operation noch ein Resttumor von der Größe über einem Zentimeter übriggeblieben ist. Als Alternative wird Paclitaxel bei Eierstockkrebs dann eingesetzt, wenn schon Tochtergeschwulste (Metastasen) gebildet wurden und ein erster Therapieversuch mit platinhaltigen Wirkstoffen erfolglos war.

Paclitaxel wird auch bei Brustkrebs eingesetzt, der schon Metastasen in den angrenzenden Lymphknoten gebildet hat. Voraussetzung ist eine Vorbehandlung mit Anthracyclinen und Cyclophosphamid, die weitergeführt wird. Bei fortgeschrittenem oder Metastasen-bildendem Brustkrebs wird Paclitaxel in Kombination mit einem Anthracyclin zur Anfangsbehandlung bei Patientinnen verwendet, bei denen eine Anthracyclintherapie in Betracht kommt. In Kombination mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab dient Paclitaxel der Behandlung von Patientinnen, die einen bestimmten Wachstumsfaktor-Rezeptor (HER-2) auf den Krebszellen haben und für die eine Therapie mit Anthracyclinen nicht geeignet ist. Paclitaxel alleine wird nur bei metastasierendem Brustkrebs von Patientinnen angewendet, bei denen eine Anthracyclin-Therapie erfolglos war oder nicht geeignet ist.

Paclitaxel wird, in Kombination mit Cisplatin, zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Bronchialkkrebs immer dann eingesetzt, wenn eine Operation oder Bestrahlungen nicht in Frage kommen.

Außerdem dient der Wirkstoff der Behandlung einer besonderen Krebsart, die vor allem bei AIDS-Patienten auftritt: dem Kaposi-Sarkom. Hier wird Paclitaxel bei fortgeschrittenen Formen eingesetzt, wenn eine vorherige Therapie mit Anthracyclinen erfolglos blieb.

 

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Paclitaxel sind vertiefende Informationen verfügbar:

Wirkungsweise von Paclitaxel

Paclitaxel stammt ursprünglich aus der Eibe, einem Laubbaum mit nadelförmigen Blättern. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der Zytostatika, also der krebshemmenden Substanzen. Da Paclitaxel die Teilung von Zellen (Mitose) stört, wird es in die Untergruppe der sogenannten Mitosehemmstoffe eingereiht.

Zur Zellteilung bauen sich Fadenbündel (Mikrotubuli) auf, die im entscheidenden Moment die verdoppelten Chromosomen des Erbgutes an sich ziehen und so die Bildung einer unabhängigen Zelle ermöglichen.

Im Gegensatz zu dem Gichtmittel Colchicin und dem Zytostatikum Vinblastin, die direkt den Aufbau der Mikrotubuli hemmen, verhindert Paclitaxel deren Abbau. Dadurch kommt es zu einer unnormalen Bündelstruktur und Verwirrungen der Mikrotubuli während des Zellzyklus, die die Erbgutteilung behindern. Darüber hinaus stört die Stabilisierung der Mikrotubuli den ganzen inneren Aufbau der Zellen.

Paclitaxel wirkt auf alle sich teilenden Zellen und kann dementsprechende Nebenwirkungen verursachen. Da Krebszellen sich aber besonders schnell teilen, sind diese stärker betroffen.

 

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.